Mittwoch, 8. März 2017

Panikmache der Klimareligionisten

... liest sich bspw. so:
Ein gigantischer Krater erstreckt sich mitten in der Landschaft der nordostsibirischen Taiga und bietet einen schaurigen Anblick. Unter Einheimischen wird er deshalb nur noch das „Tor zur Unterwelt“ genannt, wie das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ berichtet. Doch besonders beunruhigend ist, dass das Loch bereits seit mehr als fünfzig Jahren immer weiter wächst — und es ist nicht aufzuhalten. 


Der Klimawandel führt zu Veränderungen der gesamten Ökologie

Die Ursachen für den tiefen Krater namens „Batagaika“ sind erschreckend: Die Erderwärmung führt dazu, dass sich der Permafrost-Boden in Sibirien mehr und mehr erwärmt. In der Nähe des Yana-Flussbeckens hat sich sogar die gesamte Topographie, aber auch die Ökologie extrem verändert hat. 
Erst am Ende des Artikels kommt die Nachricht:
In den Bodenschichten können die Wissenschaftler das Klima der letzten 200.000 Jahre auswerten, indem sie organische und anorganische Isotope untersuchen. Sogar längst ausgestorbene Tiere wurden bereits gefunden, so „Motherboard“. Die Forscher stießen auch auf eine ganz besondere wissenschaftliche Entdeckung: Vor 125.000 Jahren war die Durchschnittstemperatur noch höher, als sie es heute ist. 
Na schrecklich! Das war sicher nur auf die hemmungslos Kohlendioxid ausstoßenden Mammutbratereien am Lagerfeuer der Neandertaler zurückzuführen ...






3 Kommentare:

  1. Wenn man bedenkt, dass die Erde wohl über 4 Milliarden Jahre alt ist, dürfte die Erkenntnis über die Temperatur vor über 125 000 Jahren wenig hilfreich sein. Im übrigen findet sich das "Tor zur Unterwelt" nicht in Sibirien sondern in den Wahlkabinen unserer Republik in diesem Jahr. Einen Krater kann man zuschütten.

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    1. Kann man - aber nur, wenn das unheilige trinitarische Weltkartell aus Linksgrünen, Freimaurern und Zionisten das zulässt...

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  2. Es gibt mehrere Tore zur Unterwelt. Einer der berühmtesten Eingänge findet sich in Brüssel.

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