... liest sich bspw. so:
Ein gigantischer Krater erstreckt sich mitten in der
Landschaft der nordostsibirischen Taiga und bietet einen
schaurigen Anblick. Unter Einheimischen wird er deshalb nur noch
das „Tor zur Unterwelt“ genannt, wie das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ berichtet. Doch besonders beunruhigend ist, dass das Loch bereits seit mehr als fünfzig Jahren immer weiter wächst — und es ist nicht aufzuhalten.
Der Klimawandel führt zu Veränderungen der gesamten Ökologie
Die Ursachen für den tiefen Krater namens „Batagaika“ sind erschreckend: Die Erderwärmung führt dazu, dass sich der Permafrost-Boden
in Sibirien mehr und mehr erwärmt. In der Nähe des Yana-Flussbeckens
hat sich sogar die gesamte Topographie, aber auch die Ökologie extrem
verändert hat.
Erst am Ende des Artikels kommt die Nachricht:
In den Bodenschichten können die Wissenschaftler das Klima der letzten
200.000 Jahre auswerten, indem sie organische und anorganische Isotope
untersuchen. Sogar längst ausgestorbene Tiere
wurden bereits gefunden, so „Motherboard“. Die Forscher stießen auch
auf eine ganz besondere wissenschaftliche Entdeckung: Vor 125.000 Jahren
war die Durchschnittstemperatur noch höher, als sie es heute ist.
Na schrecklich! Das war sicher nur auf die hemmungslos Kohlendioxid ausstoßenden Mammutbratereien am Lagerfeuer der Neandertaler zurückzuführen ...
Wenn man bedenkt, dass die Erde wohl über 4 Milliarden Jahre alt ist, dürfte die Erkenntnis über die Temperatur vor über 125 000 Jahren wenig hilfreich sein. Im übrigen findet sich das "Tor zur Unterwelt" nicht in Sibirien sondern in den Wahlkabinen unserer Republik in diesem Jahr. Einen Krater kann man zuschütten.
AntwortenLöschenKann man - aber nur, wenn das unheilige trinitarische Weltkartell aus Linksgrünen, Freimaurern und Zionisten das zulässt...
LöschenEs gibt mehrere Tore zur Unterwelt. Einer der berühmtesten Eingänge findet sich in Brüssel.
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