... es gebe für Christen rote Linien bei der Wahl einer Partei: Inakzeptabel seien zum Beispiel pauschale Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Hass und Gleichgültigkeit gegenüber den Armen. Ein politisches Agieren, das Ängste vor Überfremdung schüre und einseitig nationale Interessen betone, sei mit der christlichen Perspektive nicht vereinbar.(Quelle)
Mittwoch, 22. März 2017
Die Instinktlosigkeit
2 Kommentare:
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"ich verkneife mir hier eine Nazikeule ...)"
AntwortenLöschenWürde dem Episkopat zur braunen Zeit auch nicht gerecht werden. Neben Anbiederung gab es auch Widerstand, den man selbstredend auch als legendär bezeichnen kann.
Natürlich kann ich als Katholik in Deutschland die AFD wählen, egal welcher Würdenträger mich davon abbringen will. Es gibt ja noch das persönliche Gewissen, welches z.B. Kardinal Marx an anderer Stelle von den katholischen Christen einfordert und gut heißt. Das ist dann sozusagen eine vorauseilende Lossprechung für die Wahlkabine. Momentan ist mir als Christ, das Hemd näher als der Mantel. In den Parteiprogrammen der AFD lese ich Dinge, von denen ich glaubte, dass sie schlichtweg nicht mehr diskutabel sind.
http://www.rbb-online.de/politik/thema/2017/kirchentag-2017-berlin/beitraege/Kirchentag-2017-Berlin-Programm-vorgestellt.htm
AntwortenLöschenDas passt.....