von Fragolin
Das
muss man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen.
Das
„Maritim“ in Köln wird Austragungsort des AfD-Parteitages in Köln. Der Vertrag
ist rechtsgültig.
Die
Jecken rasten aus. Egal, sind Jecken, die muss man nicht für voll nehmen.
Die
Linken rasten aus. War zu erwarten. Sind ja auch Jecken.
Aber
dann gibt es Drohungen. Das Hotel soll niedergebrannt werden. Die Beschäftigten
des Hotels bekommen Morddrohungen. Die AAS? Schweigt dazu. Hass ist OK, wenn er
aus ihren eigenen Reihen kommt. Hetze von links ist gute Hetze.
Verzweifelt
macht das Hotelmanagement den Versuch, die AfD stornofrei wieder aus dem Vertrag
zu lösen – was diese verweigert, und das aus gutem Grund: Mit Terroristen
verhandelt man nicht, Terroristen gibt man nicht nach! Diese Ansicht vertrat
einst ein Sozialist, nämlich Helmut Schmidt, aber die linksextreme Parteijugend
seiner Nachfolger hat nicht nur nichts mit seinem ruhigen Pragmatismus am Hut
sondern wird lieber selbst zum Terroristen. Wer den Hassern und Hetzern
nachgibt, hat verloren. Also gibt die AfD nicht nach.
Zum
Leidwesen des Hotelmanagements. Aber eines haben die Maritimen schon
klargestellt: Nie wieder lassen sie AfD-Veranstaltungen zu, mit denen wird es
nie wieder einen Vertrag geben! Und warum nicht? Weil eine wildgewordene Horde
linksfaschistischer Hetzer Mord- und Terrordrohungen auskotzt, auf die der
Linksstaat der M&M’s Merkel und Maas nicht einmal mit einem Schulterzucken
reagiert?
Die
SA („sozialistische Antifa“) hat gewonnen. Viele Hotels werden diesem Beispiel
folgen, weil sie nicht wollen, dass sie von ausrastenden Idioten heimgesucht
werden, die ihnen die Bude abfackeln, nur weil ihnen die verfassungsmäßigen Rechte
dritter am Hintern vorbeigehen und sie Lust auf Randale haben, während die
eigentlich für die Durchsetzung dieser verfassungsmäßigen Rechte Zuständigen
ihre schmierigen Hände reiben und sich freuen, dass ihnen die nützlichen
Idioten die Opposition vom Hals halten. Erdoganesk.
Die
linke Hetze im Netz, der ganze ausgekübelte Hass, wie er sich in Magdeburg
manifestierte, wie er in Leipzig und Berlin brennende Autos und zertrümmerte
Ladenzeilen produzierte, wie er sich in Morddrohungen auf unschuldige
Angestellte ergoss – hat gewonnen. Was ihn bestärken wird. Bei immer kleineren
Kleinigkeiten wird er ausbrechen, wissend, dass er sich folgenlos und mit
starken staatstragenden Parteiorganisationen aus der RRG-Gruppe im Rücken
austoben kann, solange er nur die „richtigen“ Leute terrorisiert.
Dieses
Land verfällt in Schockstarre, wenn Primitivlinge eine Geschmacklosigkeit
begehen und einen Schweinekopf auf eine Baustelle schmeißen, wo später mal eine
Moschee entstehen soll, aber wenn Linksradikale unter Duldung ultralinker
Politiker Terror gegen Menschen ausüben, mit Brandschatzung und Mord drohen,
dann ist uns das kaum einen Nebensatz wert. Ein paar zornige Sachsen mit
Pappschildern, das ist Brutalität, aber Vermummte mit Molotovs und Knüppeln,
die wollen nur spielen.
Hier
gibt es keine Schieflage mehr, hier steht alles Kopf!
Ein
hervorragender Text dazu auch hier.
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