Montag, 6. Februar 2017

Netzfunde

von Fragolin




Ein kleines recht aufklärendes Filmchen über die "Demonstrationen" in Berkeley, wo unseren Medien "Unruhestifter" witterten.

Was sie gewittert hätten, wären diese "ihren Unmut Bekundenden" keine Linksradikalen gewesen, kann sich jeder denken.
Ja, das Netz ist eine schreckliche Erfindung, dort bekommt man nämlich die Bilder zu den Berichten unserer "unabhängigen Qualitätsmedien" geliefert. Ein Phänomen ist ja, dass die Bilder nicht so ganz zu den Meldungen passen sondern eher "alternative Fakten" zeigen, ich denke da nur an die ganzen als junge Männer verkleideten Frauen und Kinder, die immer wieder an Europas Küsten anlanden.
So ist es auch mit den „Unruhen“:






Und das muss man sich mal vorstellen: die glauben wirklich, ernsthaft und ohne jeden Zweifel, dass nur sie für den Frieden, die Liebe und Toleranz stehen.

Wann gab es jemals solche Szenen gegen Hetzreden ultralinker Fanatiker oder männerhassender Gendertussen von den angeblich so gewalttätigen „Rechten“? Da wird bereits bei der aktionistischen Unterbrechung eines Propaganda-Theaterstückes von „Terror“ und „rechter Gewalt“ hyperventiliert, während die Linksdjihadisten ganze Straßenzüge abfackeln können, und das wird schulterzuckend als Folklore abgetan.

Eine Organisation, die sich zusammenschließt um mit Brandsätzen, Knüppeln und Pfefferspray gegen Zivilisten, Frauen, am Boden Liegende mit brutaler Gewalt vorzugehen, Autos und Geschäfte abzufackeln und Scheiben zu zerprügeln, mit brachialer Gewalt gegen alle Andersdenkenden und Andersglaubenden vorzugehen, um ihr eigenes Weltbild mit äußerster Gewalt durchzusetzen, ist eine Terrororganisation. Wie soll man die sonst definieren? Sie verbreiten Terror, organisiert, finanziert, konzertiert. Wie viel Hass und Dummheit müssen zusammenkommen, um sich einer solchen Terrorgruppe anzuschließen? Was muss geschehen, um so radikalisiert zu werden?

Das sind die Loser, das sind die Abgehängten, die gewaltbereiten Dummen, die geistesgestörten konfliktunfähigen Schneeflöckchen, die unter der Last einer Realität, die nicht ihrer Traumwelt entspricht, geistig zusammenbrechen und dann komplett ausrasten. Die sind all das, was sie anderen andichten wollen, die nicht ihrer Meinung sind, und vor allem anderen: unfähig. Unfähig, mit dem Leben klarzukommen, über Leistung ein gesundes Selbstbild zu schaffen, tolerant gegenüber anderen zu sein, Konflikte gesittet zu bearbeiten, mit Fakten zu argumentieren statt auswendig gepaukte Floskeln herauszuschreien, ihre eigene Filterblase zu verlassen, allein die Existenz des Anderen zu ertragen, unfähig aus ihrem Traum geweckt zu werden.

Und diese strunzdummen, aufgepeitschten, radikalisierten zu nichts als Gewalt Fähigen haben dem Staat einen ekligen Vertrag aufgezwungen: zahle Schutzgeld und erfülle unsere Forderungen nach einem weltweiten Safe Space für geistig Labile, oder wir überziehen dich mit Krieg, schlagen um uns, brennen nieder, was uns im Weg steht.



Es wird Zeit, diesen Vertrag zu kündigen.





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