Buben hören oder lesen!
Ja, dazu ist man bereit!
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Was die bösen Politikbuben quaken, nehme ich nur noch am Rande wahr.
AntwortenLöschenMich erfreuen die Bilder aus Frankreisch und Schweden, wo sich unsere Schätzchen-Buben richtig warm laufen. Und dabei unterscheiden die nicht zwischen dem KfZ eines bösen Rechten oder dem eines Spießers, der grünrotschwarz wählte. Geliefert wird wie bestellt.
Wer nicht weiß, daß Mohamed, der Prophet der "Religion des Friedens" (naja, der Quark ist wohl eine Christenschöpfung) und Vorbild seiner Anhänger Händler, Räuber und Krieger war, dem muß es wohl eingebläut werden.
Und die Mordanschläge böser Buben?
Ich kann auf den ÖPNV und Pöbelevents verzichten. Mit etwas Vorsicht trifft es nur den ewigen "Unschuldigen". Mehr Sorge macht mir der alltägliche Terror im Kleinen, die vielen kleinen "Bereicherungen". Aber ohne rosa Multikultibrille hat man da auch gute Chancen den bösen Buben auszuweichen.
Meine Hoffnung auf die zeitige Einsicht der braven Mädchen hat sich verbraucht. Ich betrachte die Filme von heißen Bereicherungsaktionen als zu meiner Unterhaltung gedreht; sie sind durchaus prickelnd ...
meint Kreuzweis
Es sei der Wahrheit und Vollständigkeit halber daran erinnert, dass FrauendieTreppenruntertreter eher nicht der hier charakterisierten Gruppe angehören, sondern osteuropäische Christen sind. Siehe das berühmte Exempel von Berlin.
AntwortenLöschenNun, ich denke, man sollte einfach die in "Max und Moritz" geschilderten Erziehungsmaßnahmen auch auf die heutigen bösen Buben anwenden. Damit man dann auch hierzulande und heutzutage mit Fug und Recht sagen kann:
AntwortenLöschen"Gott sei Dank! Nun ist’s vorbei
mit der Übeltäterei!!"
FritzLiberal
@Anonym: stimmt, die Surensöhne lassen es nicht beim Runterwerfen von Frauen bewenden, die spielen gleich mit ihren Köpfen Fußball. So wie neulich in Villach, als eine 60jährige Frau einem von Moslems attackierten Mann helfen wollte, sie daraufhin zu Bogen geworfen und wiederholt gegen den Kopf getreten wurde.
AntwortenLöschenÜber Google findet man noch Spuren der Geschichte, auf der "Kurier" Homepage war die Geschichte nach einem Tag wieder verschwunden:
http://www.nachrichten-aktuell.eu/artikel/zivilcourage-frau-wurde-selbst-zum-opfer/792233
Aber ich weiß schon, dass ist gar nichts besonderes, gab es bei unseren Feuerwehrfesten und beim Oktoberfest auch schon immer, dass Gruppen junger Männder mit den Köpfen von 60jährigen Frauen Fußball gespielt haben.
FritzLiberal
"Es sei der Wahrheit und Vollständigkeit halber daran erinnert, dass FrauendieTreppenruntertreter eher nicht der hier charakterisierten Gruppe angehören, sondern osteuropäische Christen sind."
AntwortenLöschenNunja. Die Zigeuner sind heute "Christen" und morgen wieder Muselmannen, wie es gerade nützt. Zuallererst sind sie - stolze! - Zigeuner.
Zu verdanken haben wir sie als völkische Endmoräne den Türkenheeren, die bekanntlich Europa schon früner aufsuchten. Dort gehörten sie zu deren Troß, wo sie für's Auskundschaften der Zivilbevölkerung und besonders grausames Plündern zuständig waren. Ihre Spezialität war das Pfählen der unartigen Europäer, für das sich sogar die Türken zu fein waren.
Da die Christenmenschen schon früher bekloppt und mitleidsverblödet waren, haben sie die Zigeuner nach Zurückdrängen der Türken hier geduldet, wenn die sich taufen ließen.
Die Gewaltaffinität der Zigeuner erstaunt nur Dummköpfe; der Zigeuner ist stolz auf seine Wehrhaftigkeit.
Und mal ehrlich: "Wer ist verkommener? Der Frauentreter oder eine Gesellschaft, die solchem auch noch die Füße leckt?"
(Na, der Christenpapst hat's ja schon mal fein vorgemacht. Vielleicht leckt er heuer zu Ostern solchen die Füße sauber?)
Wie wäre der FrauendieTreppenruntertreter-Zigeuner wohl in der Türkei davon gekommen?
Kreuzweis
Der Berliner FrauendieTrepperuntertreter war kein Zigeuner, sondern ein wackerer orthodoxer Bulgare, der bei den Vernehmungen nach sener Festnahme sich als stolz Putin-Anhänger bezeichnet und damit sein für unsere filigranen Usancen vielleicht twas bukolisches Vorgehen begründet hat.
AntwortenLöschenAber ich gebe den Vorpostern Recht. Im Vergleich zu den Surensöhnen sind christlich-osteuropäische Frauenruntertreter allenfalls liebenswerte Kleinkriminelle.
Cher "Anonym",
AntwortenLöschenDer Berliner FrauendieTrepperuntertreter war kein Zigeuner, sondern ein wackerer orthodoxer Bulgare
Weder die Wackerheit, noch die orthodoxie wird allerdings durch das Treppen-Runtertreten von Frauen wirklich bewiesen. Es handelt sich um Eigenangaben eines Kriminellen, die unbesehen nicht geglaubt werden müssen.
... nach sener Festnahme sich als stolz Putin-Anhänger bezeichnet ...
detto. Und was Putin dafür kann, wenn jemand sein Anhänger ist, erschließt sich mir nicht.
Der Verrückte, der seinerzeit in Tokyo Giftgasanschläge verüben ließ, bezeichnete sich bspw. als Anhänger des Dalai Lama. Was ihn mir nicht sympathischer macht, und mir den Dalai Lama nicht unsympathischer.