... und sowas:
... oder sowas:
Die Großmannssucht unserer Politruks, die sich auf Steuerzahlerkosten alles "leisten", schreit geradezu nach einer Revolution der Steuerzahler.
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Für 800.000.000 € hätte man 40.000 Analphabeten importieren und fast ein ganzes Jahr versorgen können. Welch eine vergebene Chance!
AntwortenLöschenCher Arminius,
AntwortenLöschenes wird Sie noch zutiefst reuen, so einen Gedanken ausgesprochen, nein: überhaupt bloß gedacht zu haben! Glauben Sie mir ...
Na, da sollten Sie dankbar und voll des Lobes sein, dass man auf die Alphabetisierung von 40.000 Fachkräften verzichtet und die Kohle mal schön biodeutsch-alteuropäisch-hochkulturell eingesetzt hat.
AntwortenLöschenDas Volk jedenfalls ist enthusiasmiert, und das viel Geld spielt keine Rolle mehr.
Cher Anonym,
AntwortenLöschenNein. Ich bin auch nicht "dankbar und voll des Lobes", wenn ein besoffener Autofahrer meinen Wagen bei einem Überholmanöver "nur" zu Schrott knüllt, und mir erklärt, ich solle ihm doch froh sein, daß ich selbst nicht mit dem Leichenwagen abtransportiert werden muß ...
Wie wäre es, wenn die Regierung spart und das Geld nur für notwendige Staatsausgaben verwendet? Und dafür die kriminell hohen Steuersätze senkt, sodaß die Bürger selbst entscheiden können, ob sie dafür Konzerthallen bauen, oder über die Mittel eben anders verfügen wollen.
Das Gebäude des Wiener Musikvereins wurde auch nicht auf Steuerzahlerkosten errichtet (sondern durch Vereinsmittel, Erbschaften, "Konzerterlöse der Gesellschaft der Musikfreunde", Spenden etc.), und ist durchaus tadellos ausgefallen.
Ohne Größenwahn von Kommunalpolitikern geht's auch. Und zwar weitaus besser, als mit!
Artikel "Akustik der Elbphilharmonie: Weltklasse gehr leider anders" in der Welt über >der-neue-merker-eu< vom 14.01.2017 abrufbar. Link:
AntwortenLöschen... Manuel Bruegs Akustik-Test des großen Saals der Hamburger Elbphilharmonie lesen sie hier ...
Dr. Günter Endlein, Birkhahnweg 8, 73230 Kirchheim
Sehr geehrter Herr Dr. Endlein,
AntwortenLöschendanke für Ihren Hinweis, doch wäre ein "anklickbarer" Link von Vorteil (vielleicht ist dieser auch bloß beim Speichern des Kommentars im "WWW-Nirvana" verschwunden). Im voraus vielen Dank für eine diesbezügliche Ergänzung ihres Kommentars!
Dr. G. Endlein
AntwortenLöschen"Link"-Ergänzung
Da ich mich Internet ohne "Anleitung" bewege, sind meine Fähigkeiten zum Verlinken sehr eingeschränkt:
der Artikel ist unter https:www.welt.de/kultur/article161102119
aufrubar.
MfG
G. Endlein