Freitag, 13. Januar 2017

Ministerium für Elektrotechnik


von Fragolin

"Als ich die Schlagzeile sah, dass Sonja Wehsely, die ohne persönliche Verbindungen und blutsbanderisch-parteiadelige Vorbelastung nur auf Grund ihrer exorbitanten Kompetenz in der Wiener SPÖ (Seilschafts-Partei-Österreichs) erfolgreich sein konnte (ja ich weiß, Ironie, denn die Wiener SPÖ sollte eigentlich in HSW umbenannt werden - Hatzl, Schieder, Wehsely) vollkommen überraschend und als großer Verlust der Wiener Stadtregierung in "die Privatwirtschaft wechselt", fiel mir sofort der Name "Siemens" ein Da war doch was mit einem gewissen Hans Wehsely aus der Wiener SPÖ (Siemens-Plattform Österreichs), der einige Jährchen Leiter des Beteiligungsmanagements bei Siemens Österreich war und zufällig zwei Töchter mit Namen Sonja und Tanja hat.


Bingo! Ein Unternehmen, das nicht umsonst den Spitznamen "Ministerium für Elektrotechnik" trägt und noch immer neben den Energieversorgern für die Männer ein Garant für den weichen Fall abtretender roter Politikerinnen war und ist."

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2 Kommentare:

  1. Nun, die Lücke, die Wehsely hinterlässt, wird sie problemlos ersetzen.

    FritzLiberal

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  2. Leider geht nur Wehsely nach Deutschland. Ich würde gerne einem Sonderzug nachwinken, in dem alle diese Sorte von Politikerinnen meine Heimat verlassen. Herr Gabriel freute sich sicher über diese personelle Bereicherung.

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