FPÖ-Bezirksrätin schlägt Räuber in die Flucht
Die 53-Jährige setzte sich gegen einen 30-Jährigen zur Wehr, der ihr die Tasche entreißen wollte.(DiePresse.com)
Eine FPÖ-Bezirksrätin hat am Dienstag in Wien-Leopoldstadt einen Räuber in die Flucht geschlagen. Laut Polizei musste die 53-jährige Radfahrerin gegen 10 Uhr in der Radingerstraße bei einem Schranken halten, als ihr der 30-Jährige ihre Bauchtasche zu entreißen versuchte. Die Brigittenauer FPÖ-Bezirksrätin setzte sich aber heftig zur Wehr.Im Zuge der Auseinandersetzung kam die 53-Jährige mit dem Rad zu Sturz und verletzte sich leicht an der Hand. [... ]
Der kroatische Tatverdächtige griff, nachdem er offenbar einige Hiebe mit der Tasche kassiert hatte, die Flucht.
Donnerstag, 3. November 2016
Eine grüne Bezirksrätin
6 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Ich aber beschloss, ein blauer Blogger zu werden und nannte mich "Le Penseur."
AntwortenLöschenCher Anonym,
AntwortenLöschenfür vernunftbegabte Wesen bleibt angesichts der real existierenden österreichischen Parteienlandschaft leider nur die Wahl des geringsten Übels.
Und bei roten Politruk-Apparatschiks, schwarzen Bürgerzombies & Betschwestern, grünen Öko- & Islamofaschos, pinken STRABAG-Marionetten und einem heillos untergehenden Team Stronach bleibt da nicht mehr viel Auswahl ...
Aders als der werte Blogger kann ich innerhalb des in toto verkommenen Parteiengefüges dieser korrupten Republik keine relationalen Rechnungen über größere und kleinere Übel mehr aufmachen.
AntwortenLöschenAuch "die Blauen" sind seit Anbeginn Teil des Systems gewesen, mögen sie auch noch nicht so viele Jahre an der regierung zugebracht haben.
Für mich heißt die Konsequenz glasklar: Keiner von diesen schwarzblaurotgrünen Kotzbrocken kriegt meine Stimme, weder jetzt bei der Präsidentenwahl noch nächstes Jahr. Es ist völlig egal, wen ich mit meiner Stimme beauftrage, nach der Wahl gegen meine Interessen tätig zu werden. Also lasse ichs besser gleich bleiben.
@mozartkugel
AntwortenLöschenwer selbst nicht waehlt darf nicht klagen, wenn die anderen unsinn waehlen.
@kennerderlage:
AntwortenLöschenEinen Blog obendran schreibt der werte Blogger höchstselbst diesen einfachen und einfach wahren Satz: "Berufspolitiker hingegen leben geradezu vom permanenten Beschiß ihrer Wähler".
D.h. ich wähle, wenn ich denn wähle, grundsätzlich und unausweichlich meinen eigenen Beschiss. Völlig egal, ob ich schwarz, blau, grün, rot, gelb oder braun wähle. Ich kann also in einem solchen, auf institutionalisierten Beschiß angelegten System gar nicht anders als Unsinn wählen.
Dann lasse ich das doch besser bleiben. Bringt mir zwar nichts, außer einem etwas erleichterten Gewissen. Aber wenigstens das.
Cher (chère?) "Mozartkugel",
AntwortenLöschennun, ohne mich in Ihren Dialog mit dem "kennerderlage" einmengen zu wollen ...:
Auch im Beschiß gibt's noch Unterschiede und Abstufungen. Wer glaubt, daß Politik jemals edel, hilfreich und gut ist oder auch nur war, ist ein hoffnungsloser Naivling. Dennoch gibt es durchaus Abstufungen den Übels. Und hier sind die GroKo-Zwillinge SPÖVP den F-lern um so viele Längen voraus, daß mir die Wahl leichtfällt!
Ja, es gab unter Schwarz-Blau Korruption. Von mir aus auch: mehr Korruption, als mit lässigem Achselzucken hinzunehmen ist! Aber die paar bauernschlauen Aktionen, die einige von den F-chen hinlegten, sind PEANUTS gegen die flächendeckende Durchseuchung Österreichs mit der Parteikorruption der SPÖVP in allen (ALLEN!) Bereichen dieser Republik.
Wer als Beamter was werden will, muß sich für Rot oder Schwarz entscheiden. Wer als Richter was werden will, muß sich für Rot oder Schwarz entscheiden. Wer eine der unzähligen staatlichen Genehmigungen für ein privatwirtschaftliches Projekt (oder bloß sein privates Bauvorhaben) benötigt, muß bei Rot oder Schwarz oarschkräul'n gehen (sorry about the dirty language ...). Wer medial etwas erreichen will ..., wer ein gemeinnütziges Projekt gefördert haben will ..., wer ...
Eine rotschwarze Pest liegt über diesem Land. Es gibt wenige Bereiche der Wirtschaft, die sich diesem Filz entziehen können: ein paar Freiberufler (zu denen ich Gott sei Dank gehöre - als Arzt z.B. wäre ich da schon recht arm dran!), ein paar Mittelbetriebe mit gut (und am besten international) nachgefragten Produkten. Der Rest (und das sind leider verdammt viele!) kann von der SPÖVP-Krake jederzeit zu Tode erstickt werden und muß sich demgemäß unterwürfig verhalten.
Nun haben die GroKo-Zwillinge in den letzten Jahrzehnten ein paar Pseudopodien produziert. Zuerst die Roten mit den Grünen, dann die Schwarzen in Form der Pinken. Die sind jeweils nicht besser als ihre Mutterparteien, sondern bloß ideologisch verblendeter, und absolut geil, sich für eine Regierungsbeteiligung von der SPÖVP jederzeit nach Belieben in den Arsch ficken zu lassen (nochmals: sorry about ..., aber es geht einfach nicht anders, wenn man die Situation irgendwie adäquat beschreiben will).
Auch (und das übersehe ich keineswegs!) in der FPÖ gibt's genug korrumpierbare Karrierelöcher, die via Regierungsamt schnell absahnen wollen. Geschenkt!
Was mich dennoch ein wenig (sic!) optimistisch stimmt, ist z.B. die Zusammensetzung der FPÖ-Parlamentsfraktion: Sie werden in keiner anderen Fraktion einen geringeren Anteil an Staatsparasiten finden, als bei der FPÖ (bitte sehen Sie die Lebensläufe bei den Abgeordneten an: Grün ist fast zu 100% parasitär unterwegs, die GroKo-Abgeordneten sind meist Kammer- und ÖGB-Fuzzis und/oder Beamte, auch bei den Pinken sieht's da bei Licht betrachtet recht düster aus ...).
Ob Strache es (anders als Haider) schafft, seine Partei auch bei fulminanten Wahlergebnissen in asketischer Zucht und Ordnung zu halten, weiß ich nicht. Ich wünsche es mir, und sehe da immer noch die relativ besten Chancen, weil er im Gegensatz zu Haider deutlich weniger publicitygeil ist, und einfach den längeren Atem hat. Daß er nicht das allerhellste Licht am Luster ist ... jo mei! Nobelpreisträger sind in der Politik selten, und wo sie's versuchten, haben sie auch enttäuscht ...