Freitag, 21. Oktober 2016
Bekotzenswertes (5): Na, liebe Katholen?
8 Kommentare:
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Warum denn abrahamitsche Religionen in Gänsefüßchen, s' ist schon so.
AntwortenLöschenAlle dreie, die Ursprüngliche wie auch ihre beiden albernen Derivate, sind satireanfällig, will sagen, reizen die Spottlust. Die ismaelitische Variante ist obendrein geeignet, der Ahnen kriegerischen Geist wieder zu befördern.
D.a.a.T.
Das Modell "Don Camillo" ist leider schon seit längerer Zeit im Ruhestand.
AntwortenLöschenIch kenne aber noch einige Messner, bei denen hätte der Bursche nicht einmal eine Kerze ausgepustet, ohne sich eine ordentliche Watschen einzufangen!
Naja, jetzt mal bitte keine Apotheose der "dritten abrahamitischen Religion". Wenn man im Blick behält, dass die seit Jahrzehnten die East-Coast-Mafia kontrolliert, dann hat die mehr Blut an ihren Händen kleben als die MuselChristen zusammen.
AntwortenLöschenDas Video und die dokumentierten Taten sind SCHLIMM. Wirklich SCHLIMM!
AntwortenLöschenMan findet einfach keine Worte für soviel Respektlosigkeit, Hass & Verachtung.
Genauso wie dies hier - was öfter vorzukommen scheint:
Kreuzknappe.blogspot.de/Zeitungen:Muslime-spucken-in-Kirche-in-Venedig-aufs-Kreuz
>http://www.ilmessaggero.it/primopiano/cronaca/venezia_sputi_crocifisso_san_zulian-1899667.html
>http://www.ilgiornale.it/news/cronache/venezia-sputano-crocifisso-poi-fuggono-1294774.html
Ich weiß nicht, wieso sich g l ä u b i g e Muslime so etwas herausnehmen?
Und dann in den Ländern der Andersgläubigen oder Ungläubigen nach T O L E R A N Z schreien. Etwas einfordern, was sie in ihren islamischen Herkunftsländern nicht gewähren....
http://www.ilgiornale.it/news/mondo/settemila-cristiani-uccisi-non-c-tempo-perdere-1321106.html
(Il Giornale: "Über 7000 getötete Christen. Es gibt keine Zeit zu verlieren" )
---> Interessant sind die Kommentare darunter!!!
In ganz Europa, von England bis Polen, Tschechien, Österreich, Dänemark bis Italien wird auf solcherlei Gebaren und ""gelungene"" Integration der Muslime geschimpft. __Europaweit__!!
"...I cristiani sono carne da macello in tanti paesi vengono massacrati ma tutti stanno zitti per paura di offendere chi di religione mussulmana, mentre i mussulmani possono uccidere senza essere criticati, per i nostri buonisti che predicano la accoglienza a tutti i costi (MA A CASA DI ALTRI) trasformeranno la nostra bella Italia in un puzzolente lurido MONDEZZAIO auguri per un buon compimento di questo degrado, e questo è solo l'inizio chi vivrà vedrà, in Francia stanno dando il perfetto esempio di come funziona bene la loro INTEGRAZIONE."
"... Chi perseguita i cristiani? L'islam ed i suoi seguaci fanatici. Ma quelli sono nostri fratelli."
Ich bin dafür, diese Brüder entsprechend den Regeln der Sharia zur Koranverbrennung zu bestrafen.
AntwortenLöschenCher "Anonym",
AntwortenLöschenwelche "Apotheose" des Judentums (auf das Sie sich offensichtlich beziehen wollen) sehen Sie im Artikel? Hier wurde bloß darauf hingewiesen, daß Zerstörungsaktionen von Gotteshäusern anderer Religionen seit geraumer Zeit weder von Christen noch von Juden bekannt sind (daß das im Mittelalter teilw. anders war - geschenkt! Damals war damals, heute ist heute. Und wir leben nun mal heute ...). Von Muselmanen hingegen ist dies sehr wohl und zwar ständig bekannt, und in muselmanisch geprägten Ländern geradezu flächendeckend.
Ihr Hinweis auf den jüdischen Einfluß auf das (bzw. im) East-Coast-Establishment ist hier eine klare Themenverfehlung. Der Artikel behandelt Vandalenakte aus religiösem Haß, und die windelweiche Reaktionen offizieller Katholenführer gegenüber dieser Haßreligion.
Kommentar-Threads werden nicht besser, wenn man nach Belieben alles, was einem irgendwie gerade in den Sinn kommt, hineinstopft.
Der Artikel spricht mir aus der Seele.
AntwortenLöschen"Ich kenne aber noch einige Messner, bei denen hätte der Bursche nicht einmal eine Kerze ausgepustet, ohne sich eine ordentliche Watschen einzufangen!"
AntwortenLöschenJa, solche kenne ich auch, einem wäre ich beinahe mal am liebsten zur Hilfte gekommen, aber damals war der Übeltäter kein Musel, also ging es glimpflich aus.