Dienstag, 6. September 2016

LePenseur war und ist kein Sportler

... und Olympische Spiele, Weltmeisterschaften aller Sorten etc. etc. haben ihn nie so wirklich in den Bann ziehen können. Was ihn nicht hindert, Michael Klonovsky rechtzugeben, wenn dieser schreibt:
In der Inklusionsdebatte stellte eine Rednerin die maßvoll schlaue, aber grenzenlos verheuchelte Frage, warum sich so viele Menschen begeistert die Olympischen Spiele anschauen, während kaum jemand wüsste, wann die Paralympics begännen. Ein Volksvertreter, der hierauf die korrekte Antwort erteilte, sähe sich wochen- bis legislaturperiodenlang dem feilen Geplärr der Berufsentrüsteten ausgesetzt, deshalb tut’s keiner. Die Antwort lautet: Weil Sport die Feier des gesunden, schönen, erotischen, athletischen Körpers ist. Die Leistungen der Behindertensportler sind bewundernswert, aber niemand muss sich ein schlechtes Gewissen machen lassen, wenn er davon Abstand nimmt, sie anzuschauen. Ich glaube auch nicht, dass es eine nennenswerte Zahl von Behindertensportlern gibt, die es einklagen würden.
(Acta diurna vom 2.9.2016 - Hier weiterlesen)
Kleiner Bosnigel, der er ist, kann er sich freilich nicht verkneifen hinzuzusetzen: die Feier des gesunden, schönen, erotischen Körpers begeht LePenseur weitaus lieber in anderer Weise, als durch Langlaufen, Hantelstemmen und Kraulen. Denn wenn schon Kraulen, dann gewisse Körperpartien einer schönen Frau, sagt er sich ...

Und die Feier des des athletischen Körpers (der war aus obiger Aufzählung noch ausständig)? Jo mei, da fällt ihm eine wunderbare Gedichtstrophe des alten Theodor Fontane ein:
Ein Chinese, (’s sind schon an 200 Jahr)
In Frankreich auf einem Hofball war.
Und die Einen frugen ihn: ob er das kenne?
Und die Andern frugen ihn: wie man es nenne?
„Wir nennen es tanzen“, sprach er mit Lachen,
„Aber wir lassen es Andere machen.“
Sport, nämlich. Das andere natürlich, das macht LePenseur schon selbst. Denn so alt, statt dessen Golf zu spielen, ist er wieder auch nicht ...


14 Kommentare:

  1. Klonovsky spricht einem wieder einmal aus dem Herzen. Chapeau vor diesem Mut zur politischen Inkorrektheit! Aber er spricht nur aus, was ist. Wenn sich in unserer Kanzlei zwei Damen als Anwaltsgehilfinnen bewerben, die beide in etwa gleich qualifiziert erscheinen, dann entscheiden wir uns selbstverständlich für die attraktivere, schönere. Und das ist auch gut und normal so!

    Mich nervt in diesem Zusammenhang aber auch die (kath.) Kirche, die in ihrem eifernden, jakobinischen "Kampf für das ungeborene Leben" die Behinderten und ihr Dasein geradezu romantisch verklärt und sie damit auf ihre Weise instrumentalisiert. Wäre ich behindert, würde ich mir das verbitten.

    AntwortenLöschen
  2. @Libertärer: Was Sie am Schluss zur katholischen Kirche sagen, ist sehr wahr!
    Das gilt auch für die gerade im nachkonziliar üblich gewordenen Eilverfahren "heilig"gesprochene Teresa von Kalkutta, die sich nie entblödete, Menschen, die fürchterliche Schmerzen und Leiden zu tragen hatten, solchen Schwachsinn zuzusäuseln wie "Dein Leiden ist ein inniger Liebeskuß Jesu", und ähnliches sinnfreies Zeugs.

    AntwortenLöschen
  3. Fließband und Spocht.

    Immerhin befasst der heilige Stuhlgang sich heutzutage damit, Menschen in den Massen heilig oder selig zu sprechen, in denen er die früher bei einem gemütlichen Autodafé mit blumigen Messweindrinks und knusprigen Oblatenchips auf Scheiterhaufen verbrannt hat. Damals wussten die Brot-und-Spiele-Experten der alten Latrinum-Schule noch, was dem anspruchsvollen Christen-Publikum wirklich gefiel.

    Heute aber braucht ein gebildeter Auferstehungs-Aspirant schon 4 Blogthemen weiter fremden Spendergeist aus der Acta diurna und dazu eine Paralympics-Krücke, um die unsportlichen Turnübungen auf seiner heimischen Fleischmatratze schnippisch zu erwähnen. Fromms und frei nach dem Motto Coito ergo sum. Und am Ende kokettiert der kleine Bosnigel, der er ist, noch damit, für Golf zu jung zu sein und darum die etwas andere Art einzulochen zu praktizieren. Fehlen eigentlich nur noch dokumentarische Pausenbildchen, um jeden Zweifel auszuräumen, ob es sich dabei um Glaubensvisionen oder Wissenserlebnisse handelt.

    Ist das noch fortgeschrittene Dekadenz oder schon fortgeschrittene Demenz? In beiden Fällen ist es aber wohl fortgeschrittene Impertinenz.

    Wie nennt man es übrigens psychologisch korrekt, wenn ich von mir permanent in der dritten Person rede? Ist das im Rahmen einer Text-Dramaturgie noch normal oder schon bedenklich pathologisch?

    Alter und junger Ego in einer Person?

    Vielleicht könnt ein hier rein zufällig anwesender Psychopath dazu einige erhellende Verse verfassen und posten, um mehr Klarheit ins moderne Babylon zu bekommen.

    AntwortenLöschen
  4. ... um die unsportlichen Turnübungen auf seiner heimischen Fleischmatratze schnippisch zu erwähnen. Fromms und frei nach dem Motto Coito ergo sum.

    Köstlich! Aber es kommt noch besser:

    Ist das noch fortgeschrittene Dekadenz oder schon fortgeschrittene Demenz? In beiden Fällen ist es aber wohl fortgeschrittene Impertinenz.

    Wessen jetzt?

    Vielleicht könnt ein hier rein zufällig anwesender Psychopath ...

    Ach, der Herr belieben von sich selbst zu reden! Noch dazu in der dritten Person.

    Nun, denn ...

    AntwortenLöschen
  5. Jetzt giften sich die "Libertär-Konservativen" wegen irgendwelcher Nichtigkeiten schon gegenseitig an. Ein Trauerspiel. So wird das nichts mit der "Konservativen Revolution". Und Mutti kann sich ihre Rautenhände reiben.

    Einer, der gerne von sich in der dritten Person zu sprechen beliebte, war bekanntlich auch ein Ösi: der Führer.

    AntwortenLöschen
  6. @ LaPenseuse

    Errare humanum est, sprach der Igel und stieg von der braun patinierten Klobürste.

    Der laut neuerer Kommentator-Einlassung nach dem GröFaZ nun leider nur zweitgrößte Ösi-ER scheint sich in Ermangelung eigener literarischer Kreativität immer häufiger darauf zu kaprizieren, Zeilen aus meinem genialen 'Aplomben'-Poesiealbum zu rezitieren und die mit missverstandenen Interpretationen seinerseits auszuschmücken. Das sei ihm verziehen, denn vom Tacheles-Meister kann er noch viel Nützliches zum Dauerthema Vermeidung pseudointellektuellen Herumgeschwafels lernen.

    @ ???

    Den durch das über ihm wie ein Damoklesschwert drohende Gigantenwortduell traurig gewordenen anonymen Antilogiker eine Anstaltsetage darunter weise ich höflich darauf hin, dass ich mich nie als 'Libertär-Konservativer' bezeichnet habe. Ich weiß nicht mal, welche Standpunkte so einer vertritt, denn langatmige Formalienlitaneien über die eigene Position oder Rolle in der Gesellschaft erscheinen mir wie Mentalmasturbation. Auch eine Art des Händereibens, wenn auch weit weniger politsch mächtig als die längst zwanghafte Wampenrautenbildung eines von ganz besonderen Hardcore-Schafen gefressenen Heidegestrüpps namens Erika.

    De gustibus non est diputandum, aber ich muss auch nicht alles mögen.

    Rein landschaftlich ist das hübsch lila blühende Kraut zwischen den Wachholderlingam-Grüppchen aber durchaus genießbar. Ein Urlaubstipp für all jene Multikulti-Gutmenschen, die MacPomm seit der Wahl wegen der vielen Neonazis dort nun touristisch meiden wollen. Seltsam, die Luxussanierung des kilometertlangen KdF-Hitlerbaus Prora scheint bisher keinen Gegen-rechts-Besserverdiener abgeschreckt zu haben. Sobald man vom 3.Reich nämlich irgendwie profitieren kann, hat die linke Alles-Schlampen-außer-Mufddi-Ideologie dann schnell mal Sendepause.

    AntwortenLöschen
  7. Damaszenerklinge07 September, 2016 15:38

    @Heidjer:

    Vor ein paar Monaten waren Sie hier noch als "Där Dänkär" unterwegs.

    Seitdem haben Sie leider nichts dazugelernt. Pseudowitzige Sprüche klopfen bringt es halt nicht wirklich, und dem Blogwart die "Vermeidung pseudointellektuellen Herumgeschwafels" zu empfehlen, ist angesichts Ihres Herumgeschwafels auch ein starkes Stück.

    Typen wie Sie nerven einfach!

    AntwortenLöschen
  8. Sehr geehrter Herr Heidjer,
    offenbar bin ich nicht der einzige, der mit zunehmendem Kopfschütteln verfolgt, wie Sie hier unterwegs sind. Der Vorposter "Damaszenerklinge" hat dazu das Nötige gesagt. Angesichts dessen, dass der "Penseur" in bemerkenswerter Souveränität einen (nicht einmal originellen) Erguß von Ihnen hier zum "Zitat der Woche" promoviert hat, ist es schon mehr als dreist, wie Sie den Blogger hier persönlich anmachen. Gute Kinderstube geht anders.

    Eine Frage noch: Tun Sie eigentlich auch was für die von Ihnen ersehnte Musel- und Muttibefreiung des Vaterlandes? Oder belassen Sie es dabei, sich hier als maulheldenhafter Gossen-Goethe zu inszenieren?

    AntwortenLöschen
  9. @Heidjer:
    Nur mal nachgefragt: Können Sie sich eigentlich auch normal ausdrücken, dass Normalsterbliche wie meinereiner Sie verstehen können? Einfach so wie mal in der Volksschule gelernt: Subjekt, Prädikat, Objekt. Punkt.
    Dazu ein hilfreicher Tipp von Tucholsky: "Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze!"

    AntwortenLöschen
  10. @ Liebe Kinder ... sorry ... Kritiker

    Watt mutt, datt mutt.

    Oje, da fühlen sich einige Sensibelchen durch meine Tacheleszeilen aber gehörig auf ihren adrett gebügelten Sittsam-Schlips getreten und tadeln mich vehement wegen meines Rüdenstils.

    Ja, wo sind wir denn hier?

    In einem Erwachsenenblog oder auf einem Ponyhof, wo gewisse Bähworte tabu sind, um empfindsame Mädchenseelchen nicht zu traumatisieren?

    Worin besteht das Verbrechen, das Ihr mir vorwerft?

    Schließlich spiele ich doch nur jene Themenbälle zurück, die LP zuvor in die Arena warf. Vielleicht nicht in der gestelzt seichten Art, die Ihr in Euren gebüldeten Kaffeekränzchen-Zirkeln bisher gewöhnt seid. Rechtfertigt das aber, Euch darüber so überkandidelt zu echauffieren?

    Falls Ihr in Eurem moralapostolischen Oberlehrerdünkel meint, zu den LP-Beiträgen bessere bzw. nettere Kommentare schreiben zu können, dann tut das doch bitte, denn die Ausbeute ist bisher ja leider etwas magersüchtig. Und falls Höflichkeitsfloskeln bei Euch einen so hohen Stellenwert einnehmen, dann beglückt uns doch endlich mal mit Eurer Kniggekunst. Aber vermutlich seid Ihr vorrangig nur Leser, also Konsumenten und somit Süchtige, die sofort hysterisch werden, falls einer die Ziele Eurer humorlosen Begierden ironisch behandelt.

    Ihr mögt alle kluge Akademiker sein und seid dennoch nur arme dumme Würstchen, die sich in elitären Selbstbeweihräucherungsclubs gegenseitig Wertschätzung zuschanzen wie Schutzgeld, damit keiner von Euch Wichtigtuern den Unsinn des anderen verbal in Frage stellt. Ich mache das hier echt nur als spaßiges Hobby, zumal, wenn ich beobachte, dass einige von Euch wie Affen auf die Palme gehen. Was für eine unterhaltsame Schau, doch für Euch scheint es der bittere Ernst Eures Primaten-Lebens zu sein.

    Dabei beschränkt sich Euer privates und berufliches Dasein vermutlich auf irgend einen Elfenbeinturm, von dem herab Ihr die Welt und andere Menschen be- und verurteilen zu können meint. Und wer Euch nicht nach dem eloquent-sanften Hasenfuß-Maul redet bzw. schreibt, der wird dann kollektiv angekläfft. Ihr seid aus meiner Sicht also nur Wadlbeißer, die ihr Pinscher-Revier zu verteidigen versuchen. Es ist aber auch so, dass viele Hunde des Bären Tod sind, denn gegen einen einfallslosen Quatschkopfmob kann selbst der Ausdrucksstärkste nicht bestehen.

    Feiert also den Sieg Eurer dekadenten Degeneration, denn mehr besitzt Ihr ja nicht in Euren blutleeren Ewig-gestern-Schädeln. Unendliches libertäres Geschwafel bei 200-jährigem Klassik-Gedudel, dazu moderne Lolita-Pausenbildchen und der eine oder andere oft woanders abgeschriebene zeitgeistkritische Bericht aus dem aktuellen Absurdistan. Super Munition gegen eine millionenköpfige Invasion aus wilden Muselhorden in totalitärer Islam-Weltherrschaftsmission. Der IS-Terror wird damit sicher besiegt, denn diese Halsabschneider werden sich garantiert totlachen, falls sie Euch kurz vorm Abschlachtenwollen noch zuzuhören.

    Ich frage mich, worauf Ihr eigentlich so hochnäsig stolz seid?

    Bin ich etwa dafür verantwortlich, dass Schorschi mit dem niedlichen i am Namensende nur einfache Hauptsätze verstehen kann? Bin ich etwa dafür verantwortlich, dass die Damaszenerklinge nicht kapiert, dass es auf diesem Planeten außer seiner stumpfen auch noch andere Meinungen gibt? Bin ich etwa dafür verantwortlich, dass Alteuropäer immer noch in seiner guten Kinderstube wohnt und weiterhin kuscheln möchte?

    Ich könnte leicht mehr Argumente vorbringen, aber dann würden Eure kaum belastbaren Schwachstrom-Synapsen durchbrennen und einen komplett verkohlten Hohlraum in Euren Schlauköpfen zurück lassen. Danach müsste ich als Verursacher vermutlich Euren sedierten Anstaltsaufenthalt alimentieren, und das will ich nun wirklich nicht.

    Habe die Ehre.
    Was habt Ihr?

    AntwortenLöschen
  11. Was wir haben? Ich jedenfalls: Kopfweh von Ihrer wirren verbalen Gonorrhoe. Wenn Sie sich wirklich "die Ehre" nehmen sollten, wäre das eine Erlösung für uns wie für Sie. Sicherlich gibt es Blogs, wo Sie in Ihrer Stratosphärischen Genialität besser verstanden werden als von uns Spatzenhirnen. Hasta la vista!

    AntwortenLöschen
  12. Werter Herr Heidjer, wenn Sie im Aufbruch zu neuen Ufern begriffen sind, bitteschön, Reisende soll man nicht aufhalten. Falls Sie das als wackeren Kämpfer, der nicht nur schöngeistig daherreden will, nicht schon getan haben, werden Sie gewiß eine "Wehrsportgruppe Heidjer" gründen und an den Grenzen der Festung Deutschland die ankommenden Invasoren eliminieren. Da sind Sie dann ganz bei sich selbst und mussen sich nicht mehr mit dummen Kindern abplagen. Stahlhelm auf!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wehrsportgruppe Heidjer, hahaha, das ist cool. Ich bin dabei. Als ehemaliger Schützenkönig garantiere ich 10 saubere Musel-Trophaeen pro Tag!

      Löschen
  13. @Heidjer: zwar haben Sie uns nun raumgreifend darüber unterrichtet, daß Sie von zivilisatorischen Formen gar nichts halten. Okay, jeder nach seinem Niveau. Aber das gibt Ihnen nicht das Recht, in Alt-68er-Manier hier die Leute zu duzen. Ich möchte nicht von Ihnen geduzt werden.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.