... verkündet ein Sujet, im anderen wird vor Arbeitslosigkeit als direkte Folge einer Kür Hofers gewarnt. Haselsteiner, der ein Großspender des Grünen Kandidaten Alexander Van der Bellen ist, lanciert die Kampagne als "Privatmann", wird von seiner Seite betont. Er gibt dafür "mehrere 100.000 Euro" aus.
Eine Botschaft, die zwar den Vorteil hätte, deutlich ehrlicher zu sein, dem Abschneiden des grünen "Unabhängigen" hingegen wohl nicht eben förderlich wäre. Und da Werbeslogans weniger nach ihrer Wahrheit als wegen ihrer Wirkung ausgewählt werden ...
Touché! Chapeau!Was sonst als populistische Angstkampagne?
Erstens muss man schon ziemlich beschränkt sein, wenn man wirklich glaubt ein Herr Hofer könnte Österreich aus der EU führen, unabhängig davon ob er das möchte oder nicht.
Und zweitens muss man ebenso beschränkt sein, wenn man die damit prognostizierten Folgen glaubt. Wer wissen möchte wie es Nicht-EU Mitgliedern geht, braucht nur einen Blick nach Norwegen oder in die Schweiz zu werfen. Staatsverschuldung und Arbeitslosenrate sind ganz leicht zu googlen, das Einkommen auch. Die Schweiz hat übrigens eine Arbeitslosenrate von insgesamt 3,1 %. Besonders auffallend ist, dass die größeren Kantone diese Zahl anheben. Die kleinen Kantone: Nidwalden 1,1 % Obwalden 0,9 % Uri 0,7 %
Herr Haselsteiner, ich frage sie als Industrieller: wie macht das die Schweiz trotz hohem Frankenkurs? Ihresgleichen predigt ja immer, dass Währungsverluste Arbeitsplätze schaffen bzw. umgekehrt. Wir müssen jetzt zwar viel zahlen, weil der Euro nichts mehr wert ist und eine Unmenge Arbeitslose haben wir trotzdem.
Es gab aber auch eine Zeit, in der Österreich nicht bei der EU war. Man kann Staatsverschuldung und Arbeitslosenrate auch aus der Zeit vor 1995 googlen. Bezüglich England hat das Establishment jetzt ja noch ein paar Jahre Zeit Schauermärchen zu verbreiten, bis wir feststellen werden, dass es auch den Engländern besser geht als uns.
Ich hätte noch einen Slogan:
AntwortenLöschenKommt VanderBellen
Kommt TTIPP
Kommt Chlorhuhn und Genmais
Na, was wäre da los, wenn das in den Zeitungen inseriert würde??
Jetzt sind wir schon in den USA angelangt: Schmutzkübelwahlkampf mit absolut falschen Parolen die nur die breite hirnlose Masse applaudierend akzeptiert.
Zumindest hat VDB auf den Plakaten schon den Mund geschlossen, wahrscheinlich auf Anraten der Stylisten.
"Kommt Chlorhuhn und Genmais" - mit allem Verlaub, aber das klingt so linksgrün, dass es ironischerweise VdB posaunt haben könnte.
AntwortenLöschenIch habe gar nichts gegen Chlorhun und Genmais, deren angebliche "gesundheitsgefährdende Wirkung" ebenso wie der in Wahrheit nicht existente sog. "Klimawandel" eine ideologische Erfindung des linksgrünen Ein-Welt-Establishments ist.
Abgesehen davon: wir können nur hoffen (und ich setze auch fest darauf!) dass unter Hofer (bzw. dann einem ihm bald folgenden Kanzler Strache) der Öxit so schnell wie möglich vollzogen wird. Wir alle werden davon nur profitieren.
Die schöne russische Verballhornung zum "Sascha" sollte man nicht durch die Anwendung auf diesen US-hörigen, Rußlandhassenden linksgrünen Politruck in den Dreck ziehen.
AntwortenLöschenAlles schön und gut. Über den Dreckspatz VdB gbt es keine zwei Meinungen.
AntwortenLöschenAber ob Hinkefuß Hofer mit seinem weichen Kindergsichterl die Eier hat, die es braucht, "auf unser schönes Österreich aufzupassen", wie er sich blumig auszudrücken beliebt? Ich habe Zweifel.
Was not täte: ein österreichischer Duterte, der jetzt auf den Philippinen entschlossen aufräumt und Ordnung schafft. Und der die Eier hat, den "US"-Diktator Barack Hussein O. als das zu bezeichnen, was er ist: ein "H...sohn".
Da ist noch Luft nach oben, liebe Freiheitlichen!
@Anonym:
AntwortenLöschenSie sind defätistisch und unterschätzen Hofer gewaltig. Ich kenne sowohl ihn wie auch H.C. Strache näher und sage Ihnen voraus: Wenn beide, was wir in sehr absehbarer Zeit werden erleben dürfen, an der Macht sind, dann kommt als erster Schritt der Öxit, die Befreiung unserer Heimat aus dem Würgegriff der EU/US-Plutokraten. Weiters ist damit rechtlich der Weg frei, dass die beiden es Präsident Duterte nachtun können und unser geliebtes Österreich mit entschlossener Hand von Schmutz, Schund und Drogen befreien.
Wo gehobelt werden muss, fallen nun einmal Späne.
@Mühlviertler:
AntwortenLöschenÖxit wird nicht nötig sein, denn die EU zerfällt ohnedies bald.
Und was den Kampf " mit entschlossener Hand von Schmutz, Schund und Drogen" betrifft - danke, den brauchen wir nur *sehr* teilweise!
Weniger Schmutz auf den Straßen Wiens wäre schön. Weniger Schund in ORF-Krimis und Nachrichten auch. Aber das werden Sie nicht meinen (glaube ich).
Drogen sind mir ziemlich egal, solange die Leute sich damit nur selbst umbringen. Sollen sie doch, wenn sie erwachsen sind!
Aber Drogendealer abknallen, weil man einen "Krieg gegen Drogen" führen will: nein danke!
Doch, Drogendealer abknallen: ja bitte!
AntwortenLöschenJede Wette, dass eine große Mehrheit unseres Volkes das auch so sieht?!
Die Zeit der täterorientierten linksgewirkten Weichspüljustiz geht mit der Machtergreifung der Freiheitlichen Gott sei Dank zu Ende.
Wie sagte Norbert Hofer so schön, auf die vermeintliche "Machtlosigkeit" des Bundespräsidenten angesprochen: "Sie werden sich noch wundern, was mir alles möglich ist!"
@Muehlviertler: gell, Sie wollen es mit der Entsorgung der Dealer nicht bewenden lassen. Sie nehmen dann Homos, Genderisten, Feministen, Grüne und Linke, Musels und Juden gleich mit dazu. Bin gespannt, ob Ihr Hofer die auch erschießen lässt, wenn er an der Macht ist.
Löschen@Mühlviertler:
AntwortenLöschenWenn Sie in Ihrer offenkundigen Hofer-Enthusiasmus da nicht mal ins Reich der Träume geraten sind. Haben Sie gestern das ausführliche Interview mit Hofer in der ZiB 2 gesehen? Da hat er die von Ihnen zitierte Äußerung als "großen Fehler" bezeichnet, der ihm "sehr geschadet" habe.
Auch sonst hat man inzwuichen den Eindruck, einen Mutanden zu erleben. Er selber nennt es "reifer geworden"...
In Wahlkampf 1 hat er wiederholt gesagt, er werde bei bestimmten politischen Entscheidungen, die ihm nicht passen, jederzeit die Regierung entlassen. Jetzt in Wahlkampf 2: kein Wort mehr davon. Er will jetzt "zusammenführen, nicht spalten".
Auch will er nichts mehr von der Aussage aus Wahlkampf 1 wissen, er werde als BP "natürlich 100 Prozent freiheitliche Politik machen". Jetzt findet er, er müsse als BP "überparteilich" sein.
In Wahlkampf 1 hat er Ja zum Öxit gesagt, entsprechend seiner Parteilinie. In Wahlkampf 2 nichts mehr davon, gegen die Linie seiner Partei. Jetzt findet er, man müsse "Europa weiterentwickeln, natürlich mit Österreich".
Sehr ernüchternd diese Performance. Keine Ahnung, wer ihm da welche Spin-Doctors aufgedrückt hat. Entweder er äußert sich jetzt gegen seine wirklichen Überzeugungen, dann hat er ebenso wenig Rückgrat wie die Politrucks der Alt- und Systemparteien. Oder er glaubt an das, was er jetzt sagt, dann hat er im ersten Wahlkampf die, die auf ihn gehofft haben, verarscht.
Konsequenz für mich: ich werde nicht zur Wahl gehen.
@Mühlviertler:
AntwortenLöschenAuf Wetten, dass das die Mehrheit auch so sieht, kann ich verzichten. Es ist nämlich völlig irrelevant.
@Franzl:
Sie überschätzen die Kompetenzen eines österreichischen Bundespräsidenten ganz gewaltig. Und unterschätzen ebenso krass die Verfassungs- und Gesetzestreue von Norbert Hofer.
Aber Sie wollen offenbar nur für Van der Bellen Propaganda machen. Was Ihnen hier aber vermutlich eher wenig Früchte eintragen dürfte.
@Wiener: wo aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Soviel zu Hofers Haltung zum "Gesetz". Unrechtsgesetze, die Osterreich im Würgegriff des Westens und des Liberalismus halten, wird Hofer beseitigen.
Löschen@Wiener:
AntwortenLöschenZur "Gesetzestreue von Norbert Hofer": Hofer weiß ganz genau, dass, wo Recht zu Unrecht wird, da wird Widerstand zur Pflicht. Da heißt Gesetzestreue, sich Unrechtsgesetzen zu widersetzen. Hofer wir alle Gesetze die uns im Würgegriff des Westens halten, per Federstrich eliminieren. Und wieder ein freies Österreich schaffen, in dem die Stärke des Rechts und das Recht des Starken kein Gegensatz mehr sind.