Dienstag, 13. September 2016
In einer Talkrunde
3 Kommentare:
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Vor Allem da das "Integrationsmanagement" wieder von höchstbezahlten Experten erledigt wird, die dem Staat vorrechnen, dass eine solche Integrationsstunde locker einen Hunderter kostet, während die orchideenstudierte gender- und diversity-Zertifizierte praxisferne Traumtanz-Jungfachkraft, die sich ihre Meriten für einen späteren Job als Sachbearbeiterin für Integrationsmaßnahmen am örtlichen BFI verdienen will und sich deshalb von sie verachtenden und maximal als Lochmatratze wahrnehmenden Junghengsten stundenlang bei sinnlosem Gelaber geil grinsend angaffen lässt, das um einen Zehner die Stunde auf Werkvertragsbasis macht.
AntwortenLöschenDas kann man doch nur noch toppen durch die Rundum-Pamperung ganzer Wohnblöcke voll lebensuntüchtiger Pflegefälle mit schwerem Morbus Islam, für die man zigtausend pro Monat an Staatsknete einstreift während ehrenamtliche Mittvierzigerinnen ihr durch Kinderlosigkeit angestautes Muttersyndrom vollkommen ehrenamtlich abtherapieren.
Die ganze Branche ist ein einziger Goldesel, Halleluja!
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenvielen Dank für den Hinweis. Ich habe mir den - auch sonst recht interessanten - Talk in voller Länge angesehen und kann ihn nur weiterempfehlen.
Daß Frau Hamann ganz links außen steht, ist jedem klar, der die Presse liest - da stelle ich meine Ohren immer gleich auf Durchzug - aber es war schön zu sehen, daß sie in dieser Runde keinen Auftrag hatte.
Dafür hat mich Thomas Glavinic angenehm überrascht: Ein Linker mit kritischer Selbstreflektion. So was ist selten. Welch ein Unterschied zu Hamann.
Beste Grüße
Tomj
Mir scheint, dass viele Zeitgenossen nicht zwischen "Symbiont" und "Parasit" unterscheiden können...
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