... am 22. September 1791 wurde Michael Faraday geboren, ein englischer Naturforscher, der als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker gilt. Faradays Entdeckungen der „elektromagnetischen Rotation“ und der elektromagnetischen Induktion legten den Grundstein zur Herausbildung der Elektroindustrie. Seine anschaulichen Deutungen des magnetooptischen Effekts und des Diamagnetismus mittels Kraftlinien und Feldern führten zur Entwicklung der Theorie des Elektromagnetismus. Bereits um 1820 galt Faraday als führender chemischer Analytiker Großbritanniens. Er entdeckte eine Reihe von neuen Kohlenwasserstoffen, darunter Benzol und Buten, und formulierte die Grundgesetze der Elektrolyse. Aufgewachsen in einfachen Verhältnissen und ausgebildet als Buchbinder, fand der von der Naturforschung begeisterte Faraday eine Anstellung als Laborgehilfe von Humphry Davy an der Royal Institution,
die zu seiner wichtigsten Wirkungsstätte wurde. Im Labor der Royal
Institution führte er seine wegbereitenden elektromagnetischen
Experimente durch, in ihrem Hörsaal trug er mit seinen Weihnachtsvorlesungen dazu bei, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu verbreiten.
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Nanü, auch nach 21 Stunden Bedenkzeit noch keine hochintelligenten Kommentare unserer hiesigen Schlaubi-Schlumpf-Elite zum wichtigen Thema gedankenblitzgeschützte Faraday-Käfighaltung für zweibeinige Herdentiere?
AntwortenLöschenWas ist denn los?
Akku im Hirnschrittmacher leer gegrübelt?
Oder gar ein Totalausfall wegen Kurzschlusses durch zu viel himmlische Gammastrahlung?
Wie gut, daß Faraday seinen Käfig erfunden hat. So bleibt uns eine kleine Hoffnung, wenigstens irgendwo (wenn auch, leider, nicht auf diesem quasi "öffentlichen" Blog) vor Ihren Heidjer-Gedankenblitzen geschützt zu bleiben ...
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