Massenschlägerei mit bis zu 30 Beteiligten bei Wiener U6
Archivbild / Bild: Jenis / Die Presse20 bis 30 Afrikaner gingen in der Nacht auf Donnerstag auf zwei Türken los. Nach Attacken mit Messer und Scherben sind drei Männer im Spital.(DiePresse.com)
Weil zwei Männer einem 16-jährigen Drogendealer bei einer U6-Station in Wien-Ottakring keine Drogen abkaufen wollten, ist es in der Nacht auf Donnerstag zu einer Massenschlägerei mit etwa 30 Beteiligten und mehreren Verletzten gekommen. Im Tumult erlitten beide Opfer eine Schnittverletzung, der Dealer wurde durch einen Messerstich in den Rücken verletzt, berichtete die Polizei.Die zwei Türken im Alter von 32 und 37 Jahren wollten ihre Nacht gegen 4.30 Uhr an einem Imbissstand vor der U-Bahnstation Thaliastraße ausklingen lassen und konsumierten dort noch etwas, sagte Polizeisprecher Christoph Pölzl am Donnerstag. Der 16-jährige Drogendealer, ein nigerianischer Asylwerber, bot ihnen währenddessen Marihuana an, die zwei Männer lehnten jedoch ab. Daraus entwickelte sich ein teils lautstarker Streit, wie Zeugen der Polizei berichteten.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Wollt ihr die totale Massenschlägerei? Wollt ihr sie totaler und radikaler, als wir sie uns heute überhaupt erst vorstellen können?
4 Kommentare:
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Das war doch keine Massenschlägerei. Das hier ist eine Massenschlägerei.
AntwortenLöschenIch kann auch hier nur wiederholen, was ich bei Ortner dazu geschrieben habe:
AntwortenLöschenAlso was mir an dem Artikel auffällt: fast 30 Afrikaner gehen mit Glasflaschen auf 2 Türken los, hetzen die in einen Imbiss, zerschlagen dessen Scheiben und versetzen den Türken mehrere Schnittwunden - aber der eine Türke, der sich mit dem Messer seines Lebens erwehrt, landet als einziger hinter Gittern. Natürlich gehört es untersucht, woher das Messer kommt und ob der Stich verhältnismäßig war, aber wenn bei der Verteidigung von Zweien gegen dutzende bewaffnete Kriminelle einer der Kriminellen verletzt wird, läuft das bei mir unter Notwehr.
Aber soweit sind wir schon, dass jeder, der sich gegen das kriminelle Gesindel wehrt, mit härteren Strafen rechnen muss als das kriminelle Gesindel selbst.
Solche Späße passieren auch bei uns immer wieder.
AntwortenLöschenDas Sujet in allen Fällen: Ausländer gegen Ausländer oder Ausländer gegen Deutsche.
Der vollständig enthemmte TU-Führer Müller-Steinhagen hat reagiert - und eine Anlaufstelle für Opfer von Fremdenhass eingerichtet.
@Volker
AntwortenLöschenDa wird es aber bald rund gehen, denn soviele Deutsche, wie von den Fremden gehasst werden, passen in seine Anlaufstelle gar nicht rein...