Migrantenvergewaltigungsepidemie erreicht Österreich
- Ein 20-jähriger Asylbewerber aus dem Irak gestand, einen 10-jährigen Jungen in einem öffentlichen Schwimmbad in Wien vergewaltigt zu haben. Der Iraker sagte, die Vergewaltigung sei ein "sexueller Notfall" gewesen und das Resultat von einem "Überschuss an sexueller Energie."
- Jene, die es wagen, die Verbrechensspirale mit muslimischer Massenmigration zu verbinden, werden von den Hütern des österreichischen Multikulturalismus zum Schweigen gebracht.
- Nach vom österreichischen Innenministerium zusammengestellten Angaben ist fast jeder dritte Asylbewerber in Wien 2015 eines Verbrechens angeklagt worden. Nordafrikanische Banden, die um die Kontrolle über den Drogenhandel kämpfen, sind verantwortlich für etwa die Hälfte der 15'828 Gewaltverbrechen -- Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Messerstechereien und Überfälle -- die in der Stadt 2015 angezeigt wurden.
- Österreich erhielt 90'000 Asylanträge im Jahr 2015, die zweithöchste Zahl in der EU Pro-Kopf, aber das verblasst im Vergleich zu dem, was möglicherweise vor uns liegt. Innenminister Wolfgang Sobotka warnte letzten Monat, dass bis zu eine Million Migranten entschlossen sind, das Mittelmeer von Libyen nach Europa zu überqueren.
Die brutale Vergewaltigung einer Frau durch drei afghanische Asylbewerber im Zentrum von Wien am 22. April hat die österreichische Öffentlichkeit schockiert und die Aufmerksamkeit auf einen Anstieg an migrationsbezogenen Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen und anderen Verbrechen im ganzen Land gelenkt.Die Immigranten-Verbrechenswelle kommt gleichzeitig mit einem Aufstieg der Anti- Migrantenpartei Freiheitliche Partei Österreich (FPÖ) in Meinungsumfragen. Der Kandidat der Partei, Norbert Hofer, gewann die erste Runde von Österreichs Präsidentschaftswahlen am 24. April und ist auf dem Weg dazu, die Präsidentschaft in der zweiten Runde zu gewinnen, die Stichwahl ist für den 22. Mai geplant.Die drei Afghanen -- zwei 16-Jährige und ein 17-Jähriger -- folgten der Frau, einer 21-jährigen Studentin, in eine öffentliche Toilette am Bahnhof Praterstern, einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Wien. Einer der Migranten hielt die Frau fest, während die anderen beiden sie wechselweise vergewaltigten.Eine Passantin rief die Polizei, nachdem sie die Frau schreien gehört hatte. Bis die Polizei eintraf, waren die Männer verschwunden. Die Verdächtigen, die verhaftet wurden, als sie aus dem Bahnhof zu entkommen versuchten, sprechen kein Deutsch. Durch einen Dolmetscher sagten die Migranten der Polizei, sie seien betrunken und könnten sich nicht erinnern, das Verbrechen durchgeführt zu haben.Im Falle einer Verurteilung stehen sie vor einer Höchststrafe von sieben-ein-halb Jahren Gefängnis. Wegen der milden Art des österreichischen Justizsystems verbringen sie jedoch am Ende möglicherweise nur zwei Jahre hinter Gittern, gemäss Beobachtern vor Ort.
Ja, Herr Professor: das ist exakt das Resultat jener Politik, die Sie und Ihre Partei (im Schulterschluß mit den Sozen) schon seit Jahren propagieren. Und den Hinweis, daß ja nur ganz, ganz wenige solche Böslinge seien, und der Rest ganz supi-toll ausgebildete Neurochirurgen und Computertechniker, die sowas nie-nie-nie machen täten ... also: diesen Hinweis können Sie sich schenken. Der ist nämlich etwa so relevant wie der Hinweis eines Kellners, bei dem ich eine Suppe mit Fliege darin reklamiere, daß der Rest der Suppe sicherlich ganz vorzüglich schmecken wird, ich solle aber bloß die arme Fliege herausfischen, bevor sie gar ertrinke!
Sorry: aber diese verlogenen Behübschungen der unschönen Realität können Sie sich rektal applizieren!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.