Samstag, 21. Mai 2016

Unsere Politruks WOLLEN es nicht behirnen

... denn sie WOLLEN den wehrlosen Untertan, der sich gegen ihre hemmungslose Machtgier und ebenso hemmungslose Korruption nicht wehren kann. Wenigstens nicht legal. Blogger-Kollege Theodred sollte sich daher weder über die derzeitige Situation wundern, noch falsche Hoffnungen auf eine Änderung hegen:
Waffengesetze schützen Kriminelle

Unsere aktuellen Waffengesetze sollen verhindern, dass Waffengewalt in Deutschland herrscht. Wer die Nachrichten der letzten Wochen aufmerksam verfolgte hat mehrere Schießereien zwischen Rockerbanden und orientalischen Familienclans zu lesen bekommen - der Plan funktioniert also nicht. Dabei kam es auch zu verletzten Passanten, da teilweise wild in die Landschaft geschossen wurde, ohne Gedanken an Unbeteiligte.

Das nicht Schlimmeres passierte war lediglich Glück und weder unseren Gesetzen, unseren Gesetzeshütern oder dem Zustand unserer Gesellschaft geschuldet. Nun hat ein Mann polizeiliche Ermittlungen zu erdulden und möglicherweise sogar eine Anklage wegen des Verstoßes gegen die Gesetze, die ihm u.U. eine schlimmere Strafe einbringen kann, als die Kriminellen, denen er begegnete. Was war passiert?
Deshalb gibt es in den angeblichen Demokratien Europas (fast) überall strikteste Waffengesetze, die Waffen nur in den Händen von Verbrechern und den Machthabern dienenden Polizisten & Soldaten belassen. Daher:

Écrasez l'infâmes

 kann man angesichts
unserer an der Macht befindlichen Politverbrecher nur ausrufen. Solang man's wenigstens noch rufen darf ...


1 Kommentar:

  1. Richtig. Das Waffengesetz eines Landes ist ein guter Indikator für die Freiheit der Bürger. Dort, wo privater Schusswaffenbesitz verboten ist, herrscht Diktatur.

    Übrigens, ein schönes Bild dazu:
    http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160124/433c99dcb94f9eb61b6e9df68ef2d342.jpg

    FritzLiberal

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