Der Vatikan hat ein Memorandum über das Zusammenleben mit Muslimen
veröffentlicht. Zwischen Christentum und Islam gebe es wesentlich mehr
Verbindendes als Unterschiede, heißt es in der Erklärung zum Abschluss
einer Konferenz des Päpstlichen Rats für den interreligiösen Dialog und
des Royal Institute for Interfaith Studies, eines jordanischen
Think-Tanks. Die Gemeinsamkeiten in Glauben und Werten böten eine
"solide Grundlage für friedliches und fruchtbares Zusammenleben", auch
mit Menschen die keiner Religion angehörten.
Ja, das sieht man bspw. in Saudi-Arabien, wo die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben der Friedensreligionisten mit Menschen, die keiner Religion angehören fast so sicher sind, wie für Christen (*Ironie off*)
In der gemeinsamen
Erklärung heißt es weiter, Islam wie Christentum könnten zu einer
humaneren und zivileren Gesellschaft beitragen, wenn die Gläubigen ihren
jeweiligen Prinzipien von Gottesverehrung und Nächstenliebe folgten.
Christen und Muslime glaubten an eine von Gott gestiftete Menschenwürde
mit unveräußerlichen Rechten; diese seien durch das Gesetz zu schützen.
Realsatire pur.
Zugleich
bekannte sich die Dialoggruppe zu tätiger Solidarität mit Notleidenden
unabhängig von deren Volkszugehörigkeit, Religion oder Kultur. In keinem
Fall dürfe humanitäre Hilfe ein Mittel sein, um Andersgläubige
abzuwerben. Gemeinsame Anliegen seien auch eine Erziehung der Jugend zu
Bürgern, die kulturelle Verschiedenheit respektierten, sowie der Einsatz
für einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und
für Konfliktlösungen auf der Basis des Rechts.
Na klar! Und das gemeinsame Anliegen des Hitler-Stalin-Paktes war die Sicherung des Weltfriedens...
Bereits am
Mittwoch hatte Papst Franziskus anlässlich der Konferenz zu einem
Aufeinander-Zugehen zwischen Christen und Muslimen aufgerufen. "Wir
haben alle einen gemeinsamen Vater. Wir sind Brüder", sagte er bei einer
Begegnung mit den Tagungsteilnehmern. Aus einem Dialog der Worte könne
eine Freundschaft entstehen. "Das kann jedes Kind. Warum machen das
nicht auch wir?", fragte er.
Brüder, ganz richtig. Nicht: Freunde. Denn Freunde kann man sich bekanntlich aussuchen. Brüder (und dem Blogger-Kollegen
Bellfrell fiel hierzu höchst passenderweise das Brüderpaar Kain und Abel ein) bekanntlich nicht ...
------------------------------------------------
P.S.: Es steht zu befürchten, daß der Papst und sein Päpstlicher Rat für den interreligiösen Dialog das Geschwafel ernstmeinen. Was durchaus als gefährliche Drohung für Europa aufgefaßt werden darf. Den Papst wird's nicht kratzen: er hat keine Kinder (zumindest sind keine bekannt), und kann außerdem immer noch ins altvertraute Lateinamerika zurück, wenn es ihm hier zu anstrengend und/oder gefährlich wird. Aber unsereins will seinen Lebensaband nicht mit dem Erlernen von Spanisch an den Gestaden des Rio de la Plata verbingen müssen ...
P.P.S.: vielleicht schickt einer Seiner Heiligkeit und den div. Emi- und Exzellenzen im Vatikan einen Link zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
Bis zu 40.000 Nicht-Muslime in Flüchtlingsheimen drangsaliert
Laut einer Studie sind tausende aus Syrien und dem Irak
geflohene Christen in deutschen Flüchtlingsheimen Gewalt und Drohungen
ausgesetzt. Sicherheitspersonal und muslimische Flüchtlinge sollen für
die Übergriffe verantwortlich sein.
Die 231 befragten Flüchtlinge kamen großenteils aus dem Irak, Afghanistan und Syrien; 199 waren Konvertiten. 204 gaben an, von anderen Flüchtlingen aus religiösen Gründen angegriffen worden zu sein. Rund die Hälfte beklagte demnach Verfolgung durch das Wachpersonal, in Berlin waren es zwei Drittel.
Drei von vier Befragten berichteten von mehrfachen Übergriffen. Am häufigsten waren laut Studie Beleidigungen (96 Personen), gefolgt von Körperverletzungen (86 Personen). 73 Personen beklagten Todesdrohungen gegen sich oder ihre Familien.
Wer solche Brüder hat, sehnt sich nach Freunden. Echten Freunden ...
Ich verstehe die Aufregung nicht.
AntwortenLöschenQuid novi?
Schon der Polenpapst, der Koranküsser, hat seinerzeit mit Fleiß den Synkretismus (richtiger: Synkretinismus) mit allen Weltreligionen gelehrt.
Und Schafsgeduld ist ja eine der größten Tugenden des wahren Christen.
Wer seit dem Polenpaule fleißig Kirchensteuer zahlt, statt z.B. die satanischen Piusbrüder zu unterstützen hat absolut keinen Grund zu klagen - Gott ist da ganz gerecht.
Allein, wer zwischen Islam und Christentum auch nur ein Jota an Gemeinsamen sehen will, hat schlichtweg einen an der Klatsche - oder er ist der Feind im Inneren.
Tertium non datur.
Kreuzweis
Äußerst interessanter Bericht über die "Kompetenzen" der Invasoren, bemerkenswerterweise im Standard:
AntwortenLöschenhttp://derstandard.at/2000036592959/Wie-das-AMS-die-Integration-von-ueber-10-000-Fluechtlingen
"So hat zwar ein Zwischenergebnis im Jänner ergeben, dass die 200 getesteten Syrer formal besser gebildet sind als die österreichische Bevölkerung."
Wir erinnern uns noch, an die geradezu euphorischen Reaktionen der debilen Willkommens-Klatscher angesichts dieser "Bereicherung" durch ganze Heerscharen vor Ärzten und Technikern.
So allerdings sieht es in der Realität aus:
"Das syrische Bildungssystem ist laut dem Bildungsexperten Ludger Wößmann aber nicht mit dem in Deutschland oder Österreich zu vergleichen. Ein Achtklässler in Syrien ist vereinfacht gesagt auf dem Stand eines Dritt- oder Viertklässlers in Deutschland. Zwei Drittel der 14-Jährigen können nicht sinnerfassend lesen oder schreiben, sind also funktionale Analphabeten."
Na hervorragend, im besten Fall haben die jugendlichen Bereicherer also den Ausbildungsstand von Volksschülern ohne Deutschkenntnisse. Wahrlich ein Riesen-Gewinn für unsere Volkswirtschaft.
Und ich wette, das hat das hiesige pro-Zuwanderer-Experten-Gesindel schon länger gewusst. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie kommt mir immer öfter das Wort "Laterne" in den Sinn.
FritzLiberal
@fritzliberal
AntwortenLöschen... ts ts ts ... laterne ... ein hassposter wie er im buche steht bzw an der laterne haengt wenn die antifa zuschlaegt ;)
@kennerderlage: nachdem ich mich nicht im bevorzugten Biotop der Antifa, im linksversifften Wien, aufhalte, ist die Gefahr gering. In mein ländliches Umfeld trauen sich die Milchbubis nicht.
AntwortenLöschenFritzLiberal
"Das kann jedes Kind. Warum machen das nicht auch wir?" Ja, warum eigentlich nicht? Wahrscheinlich hat das etwas mit Mohammeds Co-Autor bei der Verfassung des Korans zu tun, der nicht nur auf Muslime einen großen Einfluß ausübt, sondern seit Anbeginn der Zeit jeden Menschen zu verführen versucht.
AntwortenLöschen