Mittwoch, 11. Mai 2016

... es geht dem arabischen Mann bei der ausgeübten sexuellen Gewalt

nicht nur um die "sexuelle Attraktion" der europäischen Frau, sondern auch um den europäischen Mann, dessen Ehre der Orientale beschmutzen will. 


Interessante Schlußfolgerung eines aufgeklärt-»westlichen« Moslems über die derzeit sich massenhaft abspielenden Übergriffe der Eindringlinge:
Junge Männer, die die Kultur der Gewalt mitbringen

Die Ereignisse von Köln waren nur ein Vorspiel: Viele arabische Migranten bringen ein frauenfeindliches Gesellschaftsbild mit nach Deutschland. Das macht sie kaum integrierbar. Ein Gastkommentar.  

Von Bassam Tibi

Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Übergriffen der Silvesternacht in Köln und der Lage in Syrien? Die Antwort lautet: Ja, diesen Zusammenhang gibt es, und zu dem gemeinsamen Nenner gehört die Gewalt gegen Frauen.

Viele meiner deutschen Gesprächspartner scheinen die Gewalt, die in der Tradition einer orientalisch-patriarchalischen Kultur gegen Frauen steht, nicht zu verstehen. Im Orient gilt die Frau nicht als Subjekt, sondern als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau wird nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als ein Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehört.

(Hier weiterlesen)
Nun wäre es sicher falsch, derlei barbarische Konzepte für in Europa schon gänzlich überwunden anzusehen. Was bspw. 1945 seitens der hereinflutenden alliierten Truppen (und insbesondere, doch keineswegs ausschließlich, durch Soldaten der Roten Armee!) an bestialischen Serienvergewaltigungen und sadistischen Quälereien vorkam, folgte im Grunde demselben Strickmuster: die tiefstmögliche Demütigung des besiegten Mannes durch den Sieger, der vor seinen Augen die Frau oder — noch weitaus ergötzlicher! — die Tochter fickt (und das ist zwar nicht gute alte, aber dafür biblisch alte Tradition — man lese z.B. im Buch Numeri (31,18) nach, was die Israeliten mit den Midianitern machten ...).

Nur: das waren Ausschreitungen im Kriegs- und Siegestaumel. In Köln herrschte in der Silvesternacht (und ebenso in Freibädern Deutschlands und Österreichs) kein Krieg. Und Scheinasylanten sind auch keine Sieger, nicht einmal Kämpfer, sondern schlicht ein barbarischer Mob dreister Zudringlinge, die von letztklassig profithungrigen Globalisten-Arschlöchern (warum fallen einem da spontan Namen wie Soros & Consorten ein?) finanziert, in Bussen in unsere Länder gebracht werden, und von von Polit-IdiotInnen (hier paßt das Gendern freilich perfekt!) noch mit Selfie und »refugees welcome!« begrüßt werden.

Die karriereschlüpfrigen »Eliten«, die in Gestalt gutmenschelnder PolitikerInnen die Parlamente, oder als RichterInnen längst die Gerichtssäle dominieren, und durch eine inländerfeindliche Gesetzgebung und Judikatur die Übergriffe der Zudringlinge fast völlig ungeahndet lassen (oder hoffen sie ernstlich, junge Muselmanen entwickelten irgendwann vielleicht auch ein Interesse an underfucked Quotzen im Talar oder Hosenanzug?), werden sich noch wundern, was sich durch ihre Aktionen an Volkszorn aufstaut!

Nur wird das Wundern ihnen nicht helfen, wenn er sich entläd ...

3 Kommentare:

  1. "Viele meiner deutschen Gesprächspartner scheinen die Gewalt, die in der Tradition einer orientalisch-patriarchalischen Kultur gegen Frauen steht, nicht zu verstehen." Das stimmt. Viele Europäer sehen die moderaten Muslime, welche ihnen die Presse häufig präsentiert und die es auch gibt und die tolle Menschen sind, und denken, dass nicht alle Muslime Terroristen oder Frauenfeinde sind. Schön und gut, ABER: Mohammed war ein Terrorist und ein Frauenfeind. Und Abu Bakr al-Baghdadi verhält sich zum Islam und Mohammed so wie Franziskus sich zu Jesus verhalten hat.

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  2. Das muß ich hier mit Ihnen teilen:
    http://mitgsl.mit.edu/news-events/islamophobia-accelerating-global-warming

    Das hat doch wirklich etwas - oder?

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  3. Zum Thema "Islamophobie" ein passendes Zitat von Christopher Hitchens:
    "Islamophobia – a word created by fascists and used by cowards to manipulate morons."

    FritzLiberal


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