Montag, 16. Mai 2016

Erstaunliches erfährt man dieser Tage aus einem Interview ...

... mit einem deutschen Arabisten. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, auch, weil die hier zum Ausdruck kommende Denkweise typisch für nicht wenige Vertreter des Faches ist.
Es ist nicht die angebliche Stärke des Islam, die uns zu vernichten droht. Sondern die p.c.-deformierte Schwäche des Abendlandes, das sich in vorauseilendem Gehorsam in einer schon geradezu peinlichen Islamapologetik ergeht, und alles, was aus dieser wüsten Steinzeit-Re(li)gion zu uns herüberschwappt für wichtig, richtig und überhaupt das beste seit der Erfindung von Kaugummi hält.

Und derartige Armgeigen werden — staatlich alimentiert — als Lehrstuhlinhaber auf Universitäten durchgefüttert. Auf Kosten der Steuerzahler, deren Leben und Kultur durch die immer exorbitanteren Transferleistungen an kulturfremde Eindringlinge, die aufgrund ihres im Durchschnitt bescheidenen Intelligenz- und Ausbildungsniveaus, sowie ihrer geringen Leistungsgeneigtheit wohl nie zu den Nettozahlern gehören werden, geradezu gezielt zerstört wird.

Man kann nicht so viel fressen, wie man ...

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