... ist in der Nacht auf Mittwoch in Wien-Ottakring
mit einer Eisenstange erschlagen worden. Sie erlitt bei der brutalen
Attacke massive Kopfverletzungen und starb noch an Ort und Stelle. Der
Tatverdächtige, ein 21 Jahre alter Kenianer, wurde von Beamten der Wega
kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts festgenommen, sagte
Polizeisprecher Christoph Pölzl. [...]
Die 54-Jährige war gegen 2.30 Uhr gemeinsam mit ihrer 41-jährigen Mitarbeiterin auf dem Weg in die Arbeit. Die als Reinigungskräfte tätigen Frauen wollten in ein Wettlokal am Brunnenmarkt. Sie stiegen unweit davon aus dem Auto und erblickten dabei bereits den Mann mit der Eisenstange. "Sie sind dann extra auf die andere Straßenseite gewechselt, gab die 41-Jährige in ihrer Einvernahme an", schilderte Pölzl. Plötzlich sei der Mann jedoch zwischen zwei Marktständen herausgekommen und habe sofort brutal auf die 54-Jährige eingeschlagen. Vor dem Wettlokal versetzte der Mann der Frau zahlreiche wuchtige Schläge gegen den Kopf, so dass für das Opfer jede Hilfe zu spät kam.
Nun: so weit, so schlimm. Aber es kommt schlimmer:
Der Beschuldigte war im Jahr 2008 als junger Bursch "legal mit einem
Visum ein- gereist", betonte Polizeisprecher Christoph Pölzl am
Nachmittag. Dieses Visum habe er allerdings "nie verlängert". Dadurch
war der Kenianer laut Pölzl zuletzt illegal im Land. Im Juli 2014 wurde
eine rechtskräftige Ausreiseentscheidung erwirkt. Asylverfahren gab es
keines. [...]
Der junge Mann dürfte schon im Mai 2015 in Ottakring eine Attacke mit
einer Eisenstange verübt haben. Außerdem wurde der Kenianer in den
Jahren 2011 und 2013 zwei Mal rechtskräftig verurteilt und wegen
neuerlicher Straftaten seit 2014 von der Justiz gesucht.
Der
Festgenommene sei bereits "öfter polizeilich in Erscheinung getreten",
bestätigte ein Polizeisprecher. Bei der ersten Attacke mit einer
Eisenstange am 18. Mai 2015 wurde das Opfer leicht verletzt. Der
21-Jährige wurde deswegen angezeigt, aber noch nicht verurteilt.
Der
junge Mann wurde bisher wegen insgesamt 18 unterschiedlicher Delikte
angezeigt. Sein Strafregister umfasst Suchtgifthandel- und -besitz,
Körperverletzung und schwere Körperverletzung, Widerstand gegen die
Staatsgewalt, Diebstahl und Sachbeschä-digung. Bisher gab es zwei rechtskräftige Urteile wegen verschiedener
Vorwürfe: Für den Verkauf von Cannabis und Widerstand gegen die
Staatsgewalt erhielt er eine Bewährungsstrafe. 2013 stand der
Beschuldigte erneut wegen eines Suchtmitteldelikts sowie Nötigung und
Körperverletzung vor Gericht. Er fasste eine teilbedingte Haft- strafe
aus, wobei er den unbedingten Strafteil im Gefängnis verbüßte.
Im
Juli 2014 wurde eine rechtskräftige Ausreiseentscheidung erwirkt. Der
Mann dürfte nach seiner Entlassung neuerlich Straftaten begangen haben
und wurde deshalb von der Justiz zur Aufenthaltsermittlung
ausgeschrieben. Da er offenbar untergetaucht war, konnte er nicht
aufgegriffen werden. Bei den bisherigen Gerichtsverfahren gab es nach
Informationen der Austria Presseagentur keine Hinweise auf psychische
Auffälligkeiten.
Die Polizei schloss im Zusammenhang mit dem nunmehrigen Tötungsdelikt eine Psychose beim Beschuldigten vorerst nicht aus.
Nun, man kann ja wirklich nix ausschließen, nicht einmal, daß die österreichischen Polizeibehörden, Staatsanwaltschaften und Gerichte völlig rückgratlose Arschgeigen in ihren Reihen zählen, die aus gutmenschenlden Karrieregründen und jeder Menge Dienst-nach-Vuarschrift-Mentalität und über- haupt Wurschtigkeit gegenüber den sie finanzierenden Eingeborenen dieser Alpenrepublik es nicht der Mühe wert erachteten, den Verbleib eines Gewohnheitskriminellen und illegalen Einwanderers auszuforschen und so eine 54-jährige Frau ums Leben brachten, indem sie dieses kenianische Früchtchen nicht beizeiten in seine subsaharische Heimat rückführten.
Aber da hätte vermutlich der FALTER Tränen vergossen über die Brutalität, einen in Östereich bereits seit Jahren verwurzelten multikulturellen Bereicherer einfach auszuschaffen ...
Ohne psychologische Ferndiagnosen stellen zu wollen: der Verdacht auf fulminante Trottelitis liegt da irgendwie nahe und sollte uns Österreichern am 22. Mai rechter Weise zu ersten Therapieschritten Anlaß geben ...
Zum Thema "Mühe des Ausforschens": Laut den Aussagen der Interviewten im TV war der Aufenthalt dieses Menschen amtsbekannnt und erst 2 Wochen vor der Tat hat ihn die örtliche Streife noch besucht um einen kleinen Plausch über eine zerdroschene Schaufensterscheibe zu halten. Natürlich freundlich, deeskalierend, antidiskriminierend, antirassistisch und antiheteronormativ.
AntwortenLöschenDie Behörden wussten nicht nur WER und WAS dieser Typ ist, sondern auch immer WO. Trotzdem taten sie nichts.
Den Rest kann man sich denken...
Noch besser: nur Stunden vor der Tat wurde er von der Polizei einvernommen, u.a. wegen eingeschlagener Fenster u.ä. Doch wegen Geringfügigkeit der Delikte gab es von der Staatsanwaltschaft keine Anordnung zur Festnahme:
AntwortenLöschenhttp://wien.orf.at/news/stories/2772543/
(x) Hofer
FritzLiberal
@Fritz Liberal
AntwortenLöschenDiese Delikte waren auch geringfügig. Aber in der TV-Sequenz wurde (Hoppala) erwähnt, dass die Fremdenpolizei bereits eine "Fahndung" nach dem Mann laufen hatte. Also kann man auf der Fahndungsliste stehen und trotzdem unbehelligt bleiben?
Und eine andere Frage bleibt: hätte ihn die Fremdenpolizei bald abgeschoben und er sich jetzt durch diese "unmotivierte" Tat ganz zufällig das Ticket für lebenslänglichen Verbleib in Österreich geknipst? Dann sind Ahnungslosigkeit und Psychose mehr als zu hinterfragen - vielleicht hat der Typ auch nur begriffen, wie unser krankes System tickt. Und die arme Frau ist Kollateralschaden dieses zynischen Spielchens...
P.S. Ja, (X)Hofer
Kardinal Kasper hat heute eine neue Todsünde eingeführt: Fremdenhass!
AntwortenLöschenEinheimischenhaß ist allen kirchlichen Würdenträger kein Anliegen.
Fremdenüberhöhung und "Alte Europäer"-Erniedrigung ist also des Christengottes Wille!
Man betrachte immer wieder genüßlich die Bilder von der Fußküsserei des aktuellen Kirchenoberhauptes am heurigen Gründonnerstag!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Warum klagen? Alles ist gewollt. Von den Christenkirchen UND ihren Finanzierern (also den Schafen)? Oder nicht?
Gott jedenfalls ist gerecht: Der Menschen Wille wir ihr Himmelreich ...
Kreuzweis