Nach den Duellen: So stehen die Chancen der Kandidaten
Bild: (c) Die Presse (Clemens Fabry)871.000 Menschen sahen die Wahlduelle im ORF. Es war wohl die letzte Möglichkeit, dem Wahlkampf eine Wende zu geben. Über die Chancen der Kandidaten für den 24. April.Die Presse)(
Neue Lage: Acht Tage. Gut eine Woche ist es noch bis zur Bundespräsidentschaftswahl, eine Woche, in der die Kandidaten noch einmal einen Marathon an Interviews und öffentlichen Auftritten zu absolvieren haben. Der richtige Zeitpunkt um nach den TV-Duellen einmal Zwischenbilanz zu ziehen und zu analysieren, wie die Chancen der Bewerber stehen.
Sonntag, 17. April 2016
Ein Woche vor der Bundespräsidentenwahl
3 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
@Le Penseur: stimme zu, insbesondere dem letzten Absatz. Bei einer Stichwahl zwischen Griss und vdB würde sogar ich mich zur Wahlurne bequemen, meinen Brechreiz unterdrücken und das Kreuzerl bei der Griss machen. Jeder, nur nicht der Obergrüne.
AntwortenLöschenÜbrigens, eine sehr gute Analyse zu dem Thema von Andreas Unterberger:
http://www.ortneronline.at/?p=40418
FritzLiberal
Warum schimpft man den Bauunternehmer denn der Polygamie? Das ist doch wenigstens sympathisch ehrlich. Wer lieben kann, liebt nicht nur einmal.
AntwortenLöschenAber aber, werter Denker, bei dem "presse"-Elaborat wird's Dir schon anders? Dann gib Dir mal diesen Beitrag im "Kurier", aber Vorsicht, halte besser einen behälter bereit:
AntwortenLöschenhttp://kurier.at/meinung/kommentare/innenpolitik/staatsspitze-blau-kein-schlechter-witz-mehr/193.523.025
Um den Magen zu beruhigen hilft es allerdings, die Leserkommentare zu konsumieren. Scheinbar funktioniert die übliche "Wir müssen gegen die blauen Nazis zusammenhalten!"-Masche beim Volk nicht mehr. Wenn man Lügen zu oft wiederholt werden sei eben nicht zu Wahrheit sondern einfach nur mehr ignoriert.
Ich folge übrigens voll und ganz ihrer Logik der Wahlentscheidung.
Österreich ist krank, und es ist eine lebensbedrohliche Krankheit. Wir alle spüren in den Knochen das Unheil aufziehen, der wirkliche Ausbruch kommt erst. Da mag die Medizin bitter schmecken, aber gegen eine lebensbedrohliche Krankheit gar nichts tun, weil die Medizin vielleicht nicht schmeckt, ist das Dümmste, was ein Patient tun kann. Denn manchmal ist es in dem Moment, wo die Krankheit akut zuschlägt, für Medizin bereits zu spät und eine Operation schmerzhaft, gefährlich und mit hohem Blutverlust verbunden - und das mit wenig Heilungschancen.