... titelte am Samstag KURIER-Chefredakteur Brandstätter:
Die Bildung der nächsten Generation ist Grundlage für Wohlstand, Pensionen und sozialen Frieden.Bildungsnotstand überall, also auch bei den Volksvertretern. Robert Lugar vom geschrumpften Team Stronach wollte Flüchtlinge ausgerechnet mit der Bezeichnung "Neandertaler" beleidigen. Deren Erbgut lässt sich freilich bei Europäern und Asiaten nachweisen, zu 1,5 bis 4 Prozent. Wenn schon jemand zugewandert ist, dann der Homo sapiens, der "Weise", wie wir uns gerne nennen. Die neuesten Erkenntnisse dazu hätte Herr Lugar vor einem Monat im KURIER lesen können.
In Wahrheit ist es würdig und recht, geziemend und heilsam, sich über jeden einst Irrenden, doch jetzt vom falschen Wege Umkehrenden, zu freuen. Nur bin ich mir bei einem obstinat linken Gutmenschen wie Brandstätter hinsichtlich der Ehrlichkeit der Umkehr nicht schlüssig: sind es nur die sinkenden Auflagezahlen, die Breitseiten in den Kommentar-Threads, die ihn contre cœur dazu veranlassen, oder ist es doch ein echter Überzeugungswandel?
Seine hämische Breitseite gegen Robert Lugar vom Team Stronach läßt eher nicht auf letzteres schließen, deshalb verkneift sich LePenseur auch nicht die kleine Häme an Brandstätters Adresse:
Wenn, wie er vermeldet, der weise Homo sapiens ein südländischer Zuwanderer aus Eiszeiten ist, dann liegt der Umkehrschluß nahe, daß damals eben wirklich die Gescheiten ausgewandert sind (und sich mit den im harten Überlebenskampf der europäischen Eiszeit-Tundra gestählten Neandertalern offenbar zu einer recht brauchbaren Mischung paarten), wohingegen die in Afrika Zurückgeblieben letztere Bezeichnung offenbar zu recht verdienten. Die Kulturgeschichte des Schwarzen Kontinents spricht diesbezüglich eine recht eindeutige Sprache.
Chefredakteur Brandstätter darf sich also am gesenkten Daumen einer Hand abzählen, wie groß die Chancen sind, daß wir jetzt von den Nachkommen der schon damals Zurückgebliebenen intellektuell großartig profitieren werden ...
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