Lesenswerte Leserkommentare.Tausende Demonstranten haben am Samstagnachmittag in Wien als Teil eines internationalen Aktionstages gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und den Flüchtlingsdeal der EU mit der Türkei demonstriert. Nach Angaben der Veranstalter marschierten 16.000 Menschen durch die Wiener Innenstadt, die Polizei sprach nur von 2.500 Demonstranten. Die Kundgebung verlief vorerst ohne Zwischenfälle.Der Demonstrationszug unter dem Motto "Flüchtlinge willkommen! Nein zur Festung Europas!" marschierte vom Karlsplatz über die Ringstraße zum Parlament und dann weiter zum Haus der Europäischen Union in der Wipplinger Straße. Ein Vertreter der "Plattform für eine menschliche Asylpolitik", erläuterte der APA, dass beim Parlament gegen die Abschottungspolitik der Bundesregierung protestiert wurde. Vor der EU-Vertretung wollte man darauf hinweisen, dass der Deal mit der Türkei "ein Verbrechen" sei. Als Symbol für die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge haben die Demonstranten Schlauchboote mitgebracht.
Sonntag, 20. März 2016
Ein paar Deppen
2 Kommentare:
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Waren nicht nur Deppen dabei (wiewohl natürlich auch viele nützliche Idioten mitmarschiert sind), sondern auch durchaus raffinierte Vertreter der Asylindustrie, die sich ihr Geschäftsmodell - je mehr zu betreuende "Flüchtlinge", desto mehr Kohle vom dämlichen Steuerzahler in die eigenen Taschen umgeleitet - nicht kaputtmachen lassen wollen.
AntwortenLöschenFritzLiberal
Die wollen doch nur spielen. Immerhin haben sie diesmal Autos und Schaufenster verschont, weil es schön langsam immer auffälliger wurde, dass "für Toleranz und Eiapopeia" zu demonstrieren und gleichzeitig seine Aggrssionen austoben nicht ganz zusammenpassen.
AntwortenLöschenViel putziger finde ich die Zählweise. 2.500 bei der Polizei, 16.000 beim Veranstalter. In Auftrag gegeben bei der Klasse 2a der NMS "Che Guevara", oder was? ;-)