Mittwoch, 24. Februar 2016

Gastkommentar: Kinderschänder vor Gericht!

Wo? Nein, nicht in jenen Gefilden, in denen Mädchen nach dem Vorbild eines gewissen Propheten M. ab dem neunten Lebensjahr geheiratet und legal gepoppt werden dürfen, sondern in Wien. Genauer gesagt: im roten Wien der Sozi-Bonzokratie, die sich ihr Kinderbordell in Form eines Kinderheims hielt:
Chuzpe und Heuchelei nach Rathausart 
19. Februar 2016 01:55 | Autor: Andreas Unterberger

Es waren die wohl grässlichsten Geschehnisse während der letzten Jahrzehnte in Wien. Tausende Kinder – mindestens 2.700 – sind in Anstalten der Gemeinde Wien, vor allem im Kinder-„Heim“ Wilhelminenberg, sexuell schwer missbraucht und misshandelt worden. Es gibt auch massive Anzeichen, dass die Kinder dort wie in einem Bordell verfügbar gehalten worden sind, dass Machtträger von der Zwangsprostitution der Kinder finanziell profitiert haben. So widerlich das alles war, so erfolgreich war das Rathaus in den letzten Jahren mit seiner Strategie, das alles weitestgehend unter dem Teppich zu halten.

Es gab zwar irgendwelche Untersuchungen hinter dicht verschlossenen Türen und es gab in etlichen Fällen auch Entschädigungen für Opfer.

Aber was ist mit den Tätern? Nein Täter hat es offenbar nie gegeben. Nur Opfer.

Zum Unterschied von Vorfällen im christlichen Internatsbereich wurde jedenfalls kein einziger Täter direkt oder indirekt genannt, bestraft oder an den Pranger gestellt. Was unabhängig von der rein juristischen Verjährung doch ziemlich seltsam ist. Dabei übertrafen die Vorfälle am Wilhelminenberg jene im kirchlichen Bereich durch die geradezu industrielle Ausbeutung der wehrlosen Heimkinder bei weitem.

Mit Hilfe der befreundeten Genossen im ORF gelang es auch, die Fernseh-Berichterstattung über die Wiener Missbrauchsskandale auf ein Bruchteil der ORF-Berichte über kirchliche Affären zu reduzieren.
(Hier weiterlesen)
Was den GrünInnen und Odenwäldlern recht ist, muß doch einen perversen Sozen billig sein. Ganz besonders billig sogar, im Prinzip kostenlos (außer man bezeichnet eine Schokolade für dem Buam, zum Tränentrocknen nach dem Analverkehr, als Kosten ...).

Poster Sensenmann hat wieder einmal einen best-bewerteten Kommentar dazu abgegeben:


Gastkommentar
 von Sensenmann


Ein besonderer Dank an A.U. hier diese Verbrechen dem Dunkel des Vergessens und der Vertuschung zu entreißen!

Halten wir fest: Mit Billigung des Sozis wurden über Jahrzehnte hinweg Kinder auf das Perverseste missbraucht und misshandelt. (Es handelt sich um eine, allen Spielarten des Sozialismus zutiefst innewohnende Perversion, wie idente Fälle bei Ökosozialisten beweisen.) Die Aussagen der Opfer - soweit sie überhaupt durch die Zensur der sozialistisch bestochenen gleichgeschalteten Lügenpresse gedrungen sind - zeigen die Widerlichkeit der sozialistischen Unterdrückungs- und Ausbeutungs-maschinerie in ihrer vollen Scheußlichkeit.

Fast 2.800 Opfer. Keine Anklagen, keine Akten, keine Urteile.
Sowas nennt man ein Unrechtssystem.
Und nun werden wir uns darauf vorbereiten, wie man mit Tätern und Helfern in Unrechtssystemen verfährt, wie es durch langjährige, gleichbleibende Übung juristische Praxis ist:

Jeder der zum Zeitpunkt der Taten eine Funktion in der sozialistischen Partei oder ihrer Vorfeldorganisationen inne hatte, ist schuldig der Beihilfe zur 2.800fachen Kinderschändung, dazu der Beihilfe zum Quälen und Vernachlässigen Unmündiger.

Jeder, der in diesen Kinderfoltereinrichtungen gearbeitet hat, ist der Beihilfe erst recht schuldig, denn er hat das verbrecherische System durch seine Taten gestützt.

Es ist nebenbei egal, ob man die Schweine von damals noch auf der Bahre vor Gericht schleppt, oder nicht, unsere Gutachter werden sie für verhandlungsfähig erklären.

Was dem Nazi-KZ-Schergen Recht ist, muss dem Sozi-Kinderbordell-Kapo billig sein!

Jeder Sozi, der in jüngster Zeit einen Beitrag geleistet hat, die Taten zu beschönigen, die Akten verschwinden zu lassen, die Verfolgung nicht zu betreiben wird wegen Begünstigung (§299 StGB) drankommen, jeder der die Verfolgung der Taten nicht ausreichend betrieben hat, nach § 302 StGB. Es wird blutgierige Staatsanwälte geben, die den Damen und Herren der StA Wien den Vorsatz beweisen werden und Zeugen dafür werden sich en masse finden lassen.

Einstweilen ist es noch so, daß die Mehrheit der Wiener diese Verbrecherbande durch die Wahlen schützt. Besonders in "bürgerlichen" Kreisen scheint man ja geradezu ein Faible für Kinderschänder, Steuergelddiebe, Betrüger, Enteigner und Umvolker zu haben, wie die Wahlergebnisse in Hietzing und Döbling beweisen.
Aber auch das endet, und irgendwas sagt mir: Es endet bald!

ALLE, die das System mitgetragen haben, werden sich warm anziehen müssen.
Es gibt nichts, was an den Sozialisten unschuldig ist. Wer dieser Mordideologie zustimmt, macht sich mit ihr gemein und muss bestraft werden. Sozialismus ist an sich nur eine Irrlehre, wird er aber vorsätzlich betrieben, ist er ein Verbrechen.

Und immer daran denken:
„Nur jene, welche aus Verachtung der Demokratie und der demokratischen Freiheiten ein Regime der Gewalttätigkeit, des Spitzeltums, der Verfolgung und Unterdrückung über unserem Volke aufgerichtet und erhalten, welche das Land in diesen abenteuerlichen Krieg gestürzt und es der Verwüstung preisgegeben haben und noch weiter preisgeben wollen, sollen auf keine Milde rechnen können. Sie werden nach demselben Ausnahmsrecht behandelt werden, das sie selbst den anderen aufgezwungen haben und jetzt auch für sich selbst für gut befinden sollen."

1 Kommentar:

  1. Ein weiteres typisches Beispiel für die Herrschaft der Schweine über die Angsthasen.

    Das britische Rotherham, nur diesmal in deutscher Sprache.

    Und das unterbelichtete herdentriebhafte Mehrheits-Prekariat sitzt fiebernd vor der Glotze, und staunt Bauklötze, wenn seine bewunderten Obrigkeiten mal wieder ihren glitzernden Opernball zelebrieren. Das schlichte Proletengemüt liebt in seiner Primitivität nämlich solche prächtigen Adelsfeierlichkeiten im Stile der rührseligen Sissi-Märchen-Filme.

    Die da oben können also nur machen, was sie machen, weil die da unten das zulassen oder sogar gut heißen. Schließlich konnte auch ein Hitler mit einer Handvoll kadavergehorsamer Ex-Kaiser-Generäle nicht das machen, was er dank der Massen an Jubelariern machen konnte. Ohne eine stille Duldung oder laute Zustimmung durch den Mittelmaßmorast-Pöbel einer Gesellschaft klappt nix - auch in einer Faschismus-Demokratur nicht.

    Die Wahlkreuz-Mitverantwortlichen der aktuellen Abscheulichkeiten zählen folglich Millionen und wohnen in Deiner unmittelbaren Nachbarschaft. Beginne mit dem radikalen Kehraus also dort, denn die da oben sind nur die Spitze des gefühlskalten Eisberges und ohne ihre Tranfunzel-Unterstützer-Massen bald nur noch nackte zitternde Erbärmlichkeit.

    Danach kann man im zwangsislamisierten Stile unsere Laternenpfähle und Baukräne zweckentfremden und das schändende und vertuschende widerwärtige Ekel-Gewürm in der Legislative, Judikative und Exekutive dahin befördern, wo es hingehört: in die Hölle!

    Kein Kuschelstrafen-Pardon mit solchen Bestien in Menschengestalt.

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