... titelt der »Tagesspiegel«:
Zwar habe es in Europa 2015 Fortschritte für die
Rechte von Lesben, Schwulen und anderen sexuellen Minderheiten gegeben
und die EU-Kommission arbeite weiter daran, die systematische
Diskriminierung von Roma zu beenden. Aber die Aussichten für 2016 seien
angesichts der Richtung, die die Menschenrechte in Europa nähmen,
„trübe“. Europa schaue inzwischen auch weg, wenn anderswo Menschenrechte verletzt würden; ausdrücklich nennt der Bericht die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der Türkei.
"Gipfel um Gipfel, aber nichts, was nutzt"
Schwerpunkt
der AI-Kritik ist die Flüchtlingspolitik der Europäer im vergangenen
Jahr: Obwohl die Nachbarländer Syriens mit einem Vielfachen der
Flüchtlingszahlen konfrontiert waren, sei „Europa, die reichste
Weltgegend mit 500 Millionen Einwohnern, exemplarisch beim Versuch
gescheitert, eine kohärente, humane und die Menschenrechte
respektierende Antwort auf diese Herausforderung zu geben“, schreibt
Amnesty.
Nur Deutschland habe „politische Führung auf der Höhe des Problems“
gezeigt, während die übrigen europäischen Staaten „in ihrer Mehrheit
schwankten oder mögliche Lösungen aktiv verhinderten“.
Nun, der eine oder andere Befund ist schon richtig (auch ein blindes Hendl findet manches Korn), aber das eigentlich brennende Problem für »Amnesty« ist eher, daß Europa den Respekt für die Aktivitäten von »Amnesty« verliert — denn allzu oft werden, statt wirkliche Probleme zu benennen, medienwirksam einfach Mitleidsmasche und Gutmenschentum bedient. Wer im — bis zum Abwinken durchgegenderten — Europa noch Bedarf für Fortschritte für die
Rechte von Lesben, Schwulen und anderen sexuellen Minderheiten sieht, leidet offenbar unter einem Tunnelblick, der ihm das Wahrnehmen realer Probleme verwehrt!
... à propos: was sind in dieser Aufzählung eigentlich die
»anderen sexuellen Minderheiten«? Pädophile? Sadomasochisten? Exhibitionisten? Und wird künftig jede Abartigkeit, sofern sie bloß irgendwas mit Genitalien (oder einer orientalischen Religion) zu tun hat, gesetzlichen Schutz — nein: öffentliche Förderung! — erhalten? In diesem Zusammenhang recht possierlich der
empörte Artikel über die Strafbarkeit, einem Wiener oder Graze Polizisten gegenüber zu rülpsen bzw. zu furzen.
Sorry — schon mal Begriffe wie »Benehmen« oder »Anstand« gehört? Ich bin nicht zimperlich, aber jemandem ins Gesicht zu rülpsen oder zu furzen ist eine Ungehobeltheit, die zu weniger weicheiernden Zeiten mit einer (sicher unbestraft gebliebenen!) Maulschelle geahndet worden wäre.
Manchmal fragt sich in der Tat: welche Achtung sollen muselmanische und sonstige Eindringlinge uns eigentlich entgegenbringen, wenn ein (am Namen Edin Mehic unschwer als »Neu-Österreicher« kenntlich) Rülps-Flegel bescheuerte Aufrufe zu einem Flashmob (mit 140 Zusagen zur Teilnahme) verbreitet:
In seiner ausgiebigen Tatbeschreibung beleidigt Mehic die
Ordnungshüter: "Er hat einen kleinen Penis und ich einen Großen." Laut
des Polizeisprechers hat der betroffene Polizist noch keine Anzeige
wegen Beleidigung erstattet, kann dies aber jederzeit nachholen. Wie es
in dem Fall weitergeht, liege im Ermessen des zuständigen
Verwaltungsjuristen der Polizei. Mehic hat bereits einen Anwalt
eingeschaltet, die Strafe will er nicht zahlen. Sein Mandant habe keine
Aufführung der Wiener Staatsoper gestört, sagte der Anwalt.
In
Österreich begibt man sich damit aber auf dünnes Eis. Nichtsdestotrotz
hat Mehic einen Flashmob ins Leben gerufen: Auf Facebook hatten bis
Dienstagvormittag etwa 140 Menschen ihr Kommen zur Veranstaltung mit dem Motto „Gegen den öffentlichen Anstand... für die Befreiung der Magengase...“ angekündigt - "Döner und Bier als Antrieb" sind erwünscht.
... und sich ein Anwalt nicht entblödet, in einer solchen Causa platte Vergleiche mit einer Störung von Staatsopern-Aufführungen zu ziehen. Wenn man sich das Fratzenbuch-Bildchen des Rülps-Flegels
ansieht, dann weiß man freilich, mit welcher Type man zu tun hat: dem des pseudocoolen Stänkerers, der seine Minderwertigkeitskomplexe (
"Er hat einen kleinen Penis und ich einen Großen") offenbar durch lautstarke Abgase kompensieren muß. Und wenn's bei einem türkischen Schankmoped zu den Abgasen eines röhrenden Porsches nicht reicht, wird halt — hach, wie sind wir doch viril! — nach dem Dönermampfen ausgiebig gerülpst ...
Und von derlei Gesocks sollen wir noch mehr importieren? Sollen und wollen wir wirklich ...?
Passend zu den schrecklichen Menschenrechtsverletzungen, die insbesondere gegen arme Moslems hierzulande tagtäglich passieren, ein besonders abschreckendes Beispiel, vor allem deshalb, weil sich die ruchlose Tat auch gegen die Schutzheilige der hunderttausenden Schutzsuchenden, unser aller Mutti, richtet:
AntwortenLöschenhttp://www.faz.net/aktuell/politik/inland/moschee-baustelle-in-leipzig-totes-schwein-mit-mutti-merkel-aufschrift-abgelegt-14090187.html
"Totes Schwein mit „Mutti Merkel“-Aufschrift abgelegt
Auf dem Gelände einer Moschee in Leipzig ist ein totes Ferkel gefunden worden. Nicht nur die muslimische Gemeinde sollte damit beleidigt werden, sondern auch die Kanzlerin."
Ich bin tief betroffen und ein Stück weit traurig ...
FritzLiberal
@Fritz Liberal
AntwortenLöschenDa kann man nur sagen: Arme Sau!
Ich bin mir nur nicht sicher, ob das in Richtung Mutti oder totes Schwein gehen sollte...
Ansonsten ein tolles Thema, wenn uns AI mal wieder das Grauen des Lebens in unseren knechtenden und folternden Staaten vor Augen führt. Ich bin auch schockiert vom Masochismus der Millionen Moslems, die in diese Hölle freiwillig einfallen um sich hier diskriminieren, foltern und erniedrigen zu lassen.
Liebe Freunde der leider aussterbenden vernünftig tolerant gepflegten Wertegemeinschaft des sogenannten Christlichen Abendlandes, nun echauffiert Euch bitte nicht so über diesen weiteren multikulturellen Musel-Mundstuhl-Einzelfall, der selbstverständlich nix mit dem Islam zu tun hat.
AntwortenLöschenIslam bedeutet nämlich Friede, Freude, Eierkuchen, wie wir ihn aktuell in allen Ländern, in denen Koran und Hadithe als unantastbare Verfassung gelten, ja täglich auf Bildern rührseliger Flüchtlingskinder und öder Trümmerlandschaften bewundern können.
Diese Millionen hochgebildeten Fachkräfte-Bereicherer kommen ja alle nur zu uns, um uns beseligt davon zu überzeugen, dass auch wir in ihrem Religions-Kontext noch unter den so verachteten Schweinen rangierenden Kuffar und Dhimmis diese geradezu paradiesisch heiteren Lebensumstände genießen könnten, wenn wir ihnen nur nacheifern, gehorsam konvertieren und unsere wehrlosen Babybuben blutig beschneiden würden.
Der Penis samt bzw. ohne Vorhaut scheint bei diesen (nach eigenem Wichtigtuer-Bekunden einzigen Rechtgläubigen auf diesem Planeten oder gar im ganzen Universum) also eine nicht unerhebliche Rolle dabei zu spielen, ihrem Allah nahe zu kommen. Darin stimmen sie mit den orthodoxen Juden überein, die sich sturheil auf mehrtausendjährige alttestamentarische Volksmärchen berufen und mit der Moderne nix an ihrem kleinen Kubushut haben.
Was muss eigentlich im Hirn schief laufen, um auf solche absurden Schnapsideen zu kommen, von einem Fitzel Pimmelhaut würde alles Diesseits- und Jenseitswohl abhängen?
Die Juden darf man als Deutscher wegen damals nicht mehr kritisieren, bei den Muselmaniern jedoch sieht das ganz anders aus, denn die waren oft sogar unsere Verbündeten im großen Völkerschlachtgemetzel, weil sie durch ihren Glauben quasi von Natur aus zum Herrenmenschentum neigen. Wer kennt nicht "Die sieben Säulen der Weisheit" von Lawrence, in dem die dank der von Deutschen erbauten Hedschasbahn von den Türken unterjochten Araber zu einer gemeinsamen Widerstandsarmee verschweißt werden sollten? Schwierig, denn es waren Wilde, die sich jedesmal als Helden feierten, wenn sie einem Nachbarstamm mit oft brutaler Gewalt drei Ziegen oder ein Mädchen rauben konnten. Erst der von ihnen so verpönte Westen liefert ihnen das bißchen Zivilisation, das man bei denen heute findet, denn ihre viel beschworene Blütezeit im düstern europäischen Mittelalter ist längst wieder zu ungebildetem Fanatismus vertrocknet.
Geblieben sind der Sand und das Öl ... und eben obszöne Blähungsgase durch zu viel Halalnudelgerichte.