Donnerstag, 11. Februar 2016

Ach ja, da gab's doch kürzlich was mit einer Handgranate ...

Am 29. Januar 2016 wurde gegen ein Uhr früh eine scharfe Handgranate auf das Gelände der Flüchtlingsunterkunft im Schwarzwald-Baar-Kreis geworfen.

Der Splint, mit dem solche Sprengkörper gesichert werden, war gezogen. Die Handgranate explodierte aber nicht. Kaum war die erste Meldung dazu über die Nachrichtenticker gelaufen, da liefen Medien und Politiker heiß.

Der DGB rief zu einer Demo gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf. »Wir können nicht warten, bis politische Lösungen ausdiskutiert sind, sondern müssen durch Zivilcourage den fremdenfeindlichen Tätern zeigen, dass wir an der Seite der Flüchtlinge, unserer Mitmenschen, stehen und nicht eine Entsolidarisierung zulassen«, so Anja Lüders, eine DGB-Gewerkschaftssekretärin. Der Vorstand des DGB- Kreisverbands zeigte sich »entsetzt und fassungslos«. Dieser Anschlag zeige deutlich, wie weit sich Rassismus und Gewaltbereitschaft schon hätten verdichten können, um Personen zu solch einer Tat hinzureißen.

Die Realität interessierte offenkundig nicht. Denn ob es sich in Villingen-Schwenningen überhaupt um einen Anschlag mit fremdenfeindlichem Hintergrund handelte, war da völlig unklar. Klar war vielmehr: Ein Sicherheitsmitarbeiter der Flüchtlingsunterkunft hatte die Handgranate neben dem Container für den Sicherheitsdienst gefunden. Und gefährdet wären durch die Explosion der Granate vor allem die Sicherheitsmitarbeiter, nicht aber die auf dem Gelände untergebrachten Flüchtlinge gewesen.

Staatsschutz und Kriminalpolizei teilten schon wenige Stunden nach dem Fund mit, dass voreilige Schlüsse zu einem Anschlag von Rechtsextremisten nicht angebracht seien, weil die Sachlage eine völlig andere sei.

Doch die Polizei wurde zurückgepfiffen. Die Staatsanwaltschaft Konstanz kassierte den Polizeibericht und teilte politisch korrekt mit: »Wir gehen mit Sicherheit von einem fremdenfeindlichen Hintergrund aus
Nun hüllt sich die Konstanzer Staatsanwaltschaft in Schweigen. Der DGB-Kreisverband dürfte mit der Schnappatmung ebenfalls aufgehört haben und übt sich vermutlich in der schwierigen Disziplin des Unterirdischgehens. Und die Lückenpresse wird ihrem Namen voll gerecht, und läßt (und sitzt) die peinliche Sache einfach aus.

Genosse Meiko Haas (danke, Monsieur Klonovsky, für dieses treffliche Anagramm!) hat gesiegt: wo Nachrichten par ordre du moufti hochgekocht, und dann ebenso schnell totgeschwiegen werden können, braucht es keine Zensur mehr. Nur ausreichend feige Arschgeigen in Behörden, Justiz und Medien.

An welchen scheints kein Mangel herrscht in diesem Lande ...

7 Kommentare:

  1. 1.Ach ja, da gab's doch kürzlich was mit der Blogpause 1 bis 7.

    Was ist davon zu halten, wenn ein vermutlich erwachsener Mann wie Le Penseur seiner vermutlich mehrheitlich reifen männlichen Leserschaft als quasi Zwischenmahlzeit für die beitragsfreie Zeit Bildchen einer 14-jährigen anbietet?

    So alt bzw. jung ist die gezeigte Kaia Gerber nämlich.
    Wo fängt Pädophilie an und wo hört sie auf?
    Es gibt im Netz doch sicher auch Lückenfüller-Fotos von volljährigen Mädels - oder?
    Warum also ausgerechnet dieses Teeniegirl?



    2.Ach ja, da gab's doch kürzlich auch was mit einer Handgranante ...

    Nachdem es ja nun doch nicht die bösen Rächzz-Dunkeldeutschen waren, sondern die Täter aus der rivalisierenden Sicherheitsfirmen-bzw. Schutzgeld-Szene mit mehr oder weniger kriminellen Ex-Jugo-Balkanesen stammen, haben sich die sonst so vorlaut diffamierenden Gutmenschen in ihrer düsteren verwesend stinkenden Ideologie-Gullikloake verkrochen und sitzen die Wahrheit über verbrecherische Migranten mal wieder schweigend aus ... bis zur nächsten perfiden Anklage-Lüge gegen um ihre Heimat besorgte Bundesbürger.

    Wenn es nach mir ginge, würde ich alle diese scheinheilig gehässigen Islamisierungsfreunde nach den Regeln der Scharia mit hunderten Peitschenhieben bestrafen, damit sie endlich mal kapieren, was sie uns spätpubertär schreihalsig jubelnd ins Land holen. Übrigens sollen ja etwa 90 Prozent der schrillsten Juso-Linksfaschos noch daheim im Hotel Mama wohnen, wo Mutti ihnen die schmierigen Revoluzzerschlüpfer wäscht. Also eigentlich nur lächerliche Witzfiguren, würden sie nicht so viel stupide Gewalt im fanatischen Sturmgepäck haben.


    3.Das war's von mir zum Ascherdonnerstag Anna Domina 2016.

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  2. Cher »Dänkär«,

    Was ist davon zu halten, wenn ein vermutlich erwachsener Mann wie Le Penseur seiner vermutlich mehrheitlich reifen männlichen Leserschaft...

    Ausnahmen bestätigen scheints die Regel

    ... als quasi Zwischenmahlzeit für die beitragsfreie Zeit Bildchen einer 14-jährigen anbietet?

    Was »Vogue« (bekanntlich ein renommiertes Mode-, und kein Pornomagazin!) darf, darf auch LePenseur

    Wo fängt Pädophilie an ...

    Hier zweifellos nicht. Außer, Sie wollten die bereits zitierte »Vogue« als Pädophilenmagazin bezeichnen. Was ich etwas schräg fände.

    ... und wo hört sie auf?

    Das müssen sie Pädophile und/oder Staatsanwälte fragen. Da die »Vogue« sogar in total verklemmten Bible-Belt-Staaten der USA ohne Altersbeschränkung verkauft wird, schätze ich mal: weit davor.

    Es gibt im Netz doch sicher auch Lückenfüller-Fotos von volljährigen Mädels - oder?

    Im Netz gibt's auch bspw. Photos von Claudia Roth. Wäre ich deshalb verpflichtet, sie als Pausenfüller anzubieten?

    Warum also ausgerechnet dieses Teeniegirl?

    Na, einfach: weil sie unglaublich fesch aussieht! Reicht Ihnen das nicht als Grund? Mir nämlich schon. Ich habe auch schon mal Katzenphotos gebracht, obwohl es auch unglaublich süße Hundephotos im Netz gibt. So what?! ...


    ---

    P.S.: Darf ich ihre geneigte Aufmerksamkeit auf den Artikel vom 25.1.2016 lenken? Näherhin auf das darin gebrachte Zitat?


    Na, Groschen gefallen ...?


    P.P.S.: übrigens, kennen Sie den alten Satz: nomina sunt odiosa ...? Sie haben mir nämlich mit der Namensnennung der Hübschen leider den für das Ende der Serie geplanten Aha-Effekt zerstört. Vielen Dänk dafür, Sie ... Dänkloch ...

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  3. Die Grenze zur Pädophilie wird durch die sekundären Geschlechtsmerkmale, vor allem die Terminalbehaarung bestimmt. Gretchen war vierzehn, Julia es war die Nachtigall und nicht die Lerche dreizehn.

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  4. @ Le Penseur 11.02.2016 16:46

    Es ist doch immer wieder ein literarischer Hochgenuss, wie Sie es virtuos verstehen, sich alles in Ihrem Sinne zurecht zu fabulieren.

    Was sollte ich aber auch anderes von einem von sich überzeugten europäischen Bildungsbürger-Schreiberling mit kleinem oder sogar großem Latrinum erwarten, der die "Vogue" als eine von amerikanischen Christen-Fundamentalisten legitimierte Leitplanke für seinen moralischen Schlingel-Kurs benutzt.

    Sie scheinen es demzufolge ja für völlig ok zu halten, wenn 14jährige als eindeutige Sexsymbole gehandelt werden, denn mit der reinen Präsentation von Jugendmode (lese da nämlich TeenVOGUE auf den Bild Blogpause 8) werden Sie und Ihre Leserschaft wohl eher wenig am Hut haben - oder? Was also finden Sie beim Anblick einer 14jährigen so außergewöhnlich appetitlich, dass Sie unbedingt sie zeigen müssen statt der zahlreich vorhandenen erwachsenen Schönheiten, die gewisse Verdachtsmomente zum Thema Missbrauch von Minderjährigen erst gar aufkommen lassen würden?

    Etwas ent-täuscht bin ich auch von Ihrem Hinweis auf C.Roth. Der ist nämlich nicht mal als schlüpfriger Gossenwitz zu gebrauchen, und süße Welpenbildchen stehen hier jetzt nicht zur Debatte. Zum Schluss wird von Ihnen zur Krönung dann noch schnell eine Beleidigung abgeschossen. Mann, was muss ich Ihre Contenance zerstört haben, denn sonst erscheinen Sie ja gerne abgehoben zivilisiert und süffisant eloquent.


    P.S.: Worin sollte Ihre Aha-Super-Knall-Effekt-Sensation denn eigentlich bestehen? Etwa darin, dass sie voller Stolz enthüllen, dass die "Hübsche", an der sich so viele Leser ergötzen konnten, die Tochter von der und der Starmutti ist, soundso heißt, schon voll vom Modebusiness vermarktet wird und erst 14 ist? Das würde ja voraus setzen, dass Sie ihre Leser für zu doof halten, um das trotz Guggel selber herauszufinden.

    P.P.S.: Aber ein so talentierter intellektueller Überflieger wie Sie wird wohl keine Synapsen-Funkenmariechen-Probleme damit haben, uns neugierig gewordenen Voyeuren ein Ersatzfeuerwerk zu servieren, das den beklagenswerten Verlust des liebevoll geplanten, von mir aber bösartig sabotierten Knattawummpengwusch mehr als wett macht.

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  5. @Dänkär,

    1. lesen Sie (nochmalige Einladung dazu) das Zitat von Lec. Es trifft offenbar bei Ihnen voll ins Schwarze.

    2. Wer andere als "Bildungsbürger-Schreiberling mit kleinem oder sogar großem Latrinum" bennent, sollte auf die für Sie scheints durchaus passende Bezeichnung "Dänkloch" doch nicht so mimosenhaft mit einem "... zur Krönung dann noch schnell eine Beleidigung abgeschossen" reagieren! Mann, was muß ich Ihre Contenance zerstört haben ...

    3. Daß Sie von meinem Verweis auf Claudia Roth ent-täuscht sind, bedauere ich zwar, kann's aber auch nicht ändern.

    4. Ihre Geringschätzung von möglicherweise noch zu zeigenden Welpenbildern (z.B. wurde mir, solche als Blogpausenfüller nicht zu zeigen, beim letztsommerlichen Sturm im blogözesanen Wasserglas von katholibanischer Seite explizit verübelt!) unter gleichzeitiger Fixierung darauf, die Abbildungen einer hübschen 14-jährigen (in wohlgemerkt stets züchtig bekleidetem Zustand) als Indiz für "gewisse Verdachtsmomente zum Thema Missbrauch von Minderjährigen" anzusehen, läßt freilich eher bei Ihnen den Verdacht auf eine notwendige Kompensationshandlung entstehen. Nun, das ist aber Ihr Problem, bzw. das Ihres Beichtvaters (so Sie in diese Richtung inklinieren) oder Psychoanalytikers ...

    5. Damit Ihr Posting eine wenigstens irgendwie sinnvolle Verwendung findet, erzähle ich Ihnen und meinen p.t. Lesern nochmals einen guten, alten Psychologen-Witz:

    Ein Mann kommt zum Psychologen, der aus seinem Verhalten freilich nicht ganz schlau wird, ihn deshalb testen will und ein Dreieck aufs Papier zeichnetn und fragt: "Woran denken Sie?"
    "An nackte Frauen."
    Der Psychologe nickt bedächtig, und zeichnet einen Kreis. "Und woran jetzt?"
    "An nackte Frauen", lautet die porompte Antwort.
    Der Psychologe wiegt sein Haupt, denkt kurz nach und zeichnet dann eine Linie. "Und woran denken Sie dabei?"
    "An nackte Frauen, natürlich!"
    Der Psychologe seufzt: "Nackte Frauen scheinen bei Ihnen eine fixe Idee zu sein ..."
    Protestiert der: "Also ... wer hat da jetzt all diese Schweinereien gezeichnet? Sie oder ich?"

    Sapienti sat ...

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  6. Le Penseur 12.02.2016 18:16

    Errare humanum est ... sprach der Igel und stieg von der Klobürste.

    Ihr Seelenklempner-Doktorspielchen-Witz in allen Ehren ... er hat in dieser illustren dualen Stammtischrunde jedoch einen kleinen Denkloch-Fehler.

    Sie veröffentlichten als Projektionsfläche für ihre Leserschaft nämlich keine Zeichnungen von Dreiecken, Kreisen oder Linien, sondern Fotos einer aufwendig sexy gestylten 14jährigen aus einer profitgierigen Modebranche, die sich jahrelang auch durch ihre Magermodelle ja nicht gerade mit Humanismus-Ruhm bekleckert hat. Nun, so langsam scheint es diesbezüglich ein Umdenken bei jenen Paradiesvöglern zu geben, die Sie aus Eigennutz zu einer seriösen Moralinstanz aufzublasen versuchen.

    Zu behaupten, Ihre gleich mehrfache Zurschaustellung eines Teeniegirls geschehe aus rein ästetischen bzw. geschlechtsneutral-väterlichen Regungen, halte ich für etwas weit hergeholt weil biologie- und somit realitätsfremd. Und den Bock zum Gärtner machen Sie dadurch, dass Sie im Bemühen um die eigene Reinwaschung denjenigen, der Sie kritisiert (in diesem Falle also ich) in eine nicht nur doofe sondern auch sexuell gestörte Psychpathenecke zu stellen versuchen.

    Mich tangiert es nicht, wenn Sie mich Dänkloch nennen, um mich rhetorisch maskiert als Idioten zu bezeichnen. Zumindest schaffte ich Hohlkopf es leicht, Ihre ansonsten recht spärlich besuchte Kommentarfunktion vor dem mentalen Vakuum zu bewahren, und lieferte Ihnen zudem noch die Hirn-Munition, um auf den "Nasführet"-Lore-Ley-Text zur Blogpause Nr.8 etwas sich überlegen dünkendes Faustrechtisches erwidern zu können.

    Seien Sie mir also dankbar, dass endlich etwas Frischluft durch Ihre elitär verstaubte Emeritenhöhle pfiff und spinnwebige Flausen aus Ihrem Wolkenkuckucksheim vertrieb, denn lateinische Schlauberger-Floskeln und klassische Musikraritäten allein bewegen heutzutage kaum noch etwas. Sie mögen zu energiereichen Geistesblitzen fähig sein, und dafür gebührt Ihnen meine Hochachtung, ohne erdende Blitzableiter wie mich könnten Sie damit jedoch auch massiven Schaden anrichten.

    Obwohl ... bei einer fachkräftig bereicherten jungdynamischen Bevölkerung, die mehrheitlich entweder Trash-TV-Formate wie Berlin, Tag und Nacht oder als pisastudierte Alternative Filme wie "Gut zu vögeln" für das Nonplusultra der deutschen Multikulti-Unterhaltungs-Filmkunst hält ... wohl doch eher nicht.

    Zeigen Sie also ruhig weiter blutjunge Hübsche, denn der Prophet, das perfekte Vorbild aller Muselmanier, "pfählte" ja sogar eine 9jährige. Wir haben dank Aischa und Islam diesbezüglich also noch etwas Kopulations-Spielraum nach unten.

    Tschulligung, dass ich schon wieder so unzüchtige Gedanken hatte - ist halt triebhaft und kaum therapierbar. Aber warum bauen Sie mir denn auch so unwiderstehlich verlockende Frischfleisch-Eselsbrücken in die Sphären eines Casanova oder Marquis de Sade? Ce n'est pas tres chic, c'est tres malade.

    In diesem Unsinne: Aegroti salus suprema lex.

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  7. @Där Dänkär,

    In diesem Unsinne: ...

    Tja, da dürfte in der Tat was dransein!

    Aegroti salus suprema lex.

    Wünsche baldige Genesung! Weniger Marquis de Sade lesen, dann kommen Sie nicht auf so obsessive Gedanken.


    ---


    P.S.: wenn's Ihnen nicht zuviel ausmacht ... können Sie mich in Hinkunft mit derartigen Schwafel-Kommentaren wie dem obigen verschonen? Verbindlichesten Dank.

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