So bspw. ein schwules »Ehe«paar, das 24 »Flüchtlinge« in seiner Wohnung beherbergte, und jetzt ganz stolz darauf ist. Einer der beiden gepaarten, ein gewisser Dirk Voltz, berichtet enthusiasmiert:
Gerade in schlechten Zeiten sollte man die eigene Bilanz prüfen.
Meine schaut so aus: Seit Juli rund 24 Leute aus Syrien, Afghanistan und
dem Irak in unserer Butze untergebracht.
Die Messer stecken
noch da, und zwar genau dort, wo ich sie an meinem WMF-Brett installiert
habe. Bevor Gäste aus Syrien oder dem Irak zu uns
kamen.
Der
Schlüssel zum Schlafzimmer wurde nie zum abschließen benötigt, aber
gerne als Katzen-Spielzeug von einem sehr lieben Menschen aus
Afghanistan missbraucht. Unsere vier dicken, altersschwachen Kater hatten genauso viel Spaß wie der junge Mann.
Aber zurück zu den Messern: Zwischendurch wurden damit ein paar
Zwiebeln , viel Knoblauch und noch vieeeel mehr Fleisch (bäh) gekillt.
Mario und ich leben noch.
(Hier weiterlesen)
Helden unserer Zeit! Vor soviel Mut, dem Heldentod für die edle schwule Sache unverwandt ins Auge geblickt zu haben — oder vielmehr: nicht geblickt zu haben, denn, wie wir erfahren: das sind ja alle gaaaanz liebe Leute (»Kein Muslim da gewesen, der uns im Schlaf abmurksen wollte. Keiner, der
uns beschimpft, weil wir als Männer zu zweit ein Bett teilen«) — muß man doch einfach in ergriffene Devotionsbücke gehen. Wenigstens nach den Regeln unserer Meinungsregulatoren.
Nun, in einem sicherlich von Böslingen bevölkerten Forum wurde diese ergreifende Heldensaga ein bisserl hinterfragt, was sich dann so liest:
Neben hunderten entzückten Gutmenschen - Kommentaren meldet sich da
seine Bekannte "Daniela Giess", die selber in der Berliner
"Flüchtlingshilfe" aktiv ist.
Diese Frau erhebt bittere Vorwürfe:
Daniela Giess: Das hört sich ja alles so toll an. Meinem Notfall
hast Du nur sehr bedingt geholfen, mich aus der Freundesliste
gestrichen, als ich höflich nachfragte, ob Du ihm auch nach der sehr
begrenzten Unterbringung für ein paar Tage weiterhelfen würdest, nachdem
Du gesagt hattest, dass Du Hoteliers kennst, die Gutscheine
akzeptieren. Ich war sehr froh, dass Stephanie dann angeboten hat, ihn
privat bei sich aufzunehmen. Ich finde Dein Verhalten jedenfalls mehr
als fragwürdig.
Aus diesen wenigen Zeilen lässt sich offenbar das "Geschäftsmodell" dieser schwulen "Mutter Theresa" erahnen:
Die 24 Flüchtlinge wohnen natürlich nicht dauerhaft bei ihm, sondern er nimmt sie nacheinander tageweise auf.
Die Vermutung liegt nahe, dass er hierfür "Hotelgutscheine" kassiert, mit seinen Flüchtlingen also sein Einkommen aufbessert.
Fragen dazu werden jedenfalls nicht beantwortet und Leute welche diese Fragen stellen werden ausgebuht.
Sicher scheint jedenfalls, dass sich Dirk Voltz seine "Refugees" selber
aussucht, wer durch sein Raster fällt der muss eben im Park pennen!
Ihr könnt den netten "Herrn Voltz" ja mal freundlich fragen was er als
Gegenleistung dafür bekommt, ich habe es getan aber bisher noch keine
Antwort erhalten.
Ts, ts, ts ... ...Und es gibt noch pöhsere Poster, die Fragen äußern wie folgende:
Es kann aber auch andere, menschlichere, Gründe haben warum ein Homosexueller ganz doll lieb zu Flüchtlingen ist.
... worauf ein anderer repliziert:
Ob der auch unbegleitete Minderjährige bei sich aufnimmt?
Er engagiert sich auch sehr um das traurige Schicksal des kleinen
Mohammed, der wohl von einem anderen xxxx nach dem Geschlechtsverkehr
umgebracht wurde...
Das sind natürlich alles ganz, ganz böse Fragen, die Herr Voltz & sein Mario zu recht nicht beantworten werden! Auch LePenseur ist überaus betroffen darüber, welch unedle Gedanken bisweilen im Internet geäußert werden, und findet jetzt die geplante Maasregelung von »Haßpostern« inzwischen schon ganz okay. Warum müssen die auch bloß schöne Legenden zerstören?! Lebt es sich nicht besser, wenn man denkt: »Flüchtlinge sind gut. Islam gehört zu Deutschland, wir schaffen das. Mutti hat recht. Es wird von Tag zu Tag besser. Die Welt ist bunt, und die Buntesrepublik ist bunter ...« (da capo al fine)?
Wir brauchen daher eine
Aktion gegen Miesmacher und Kritikaster! Mutti hat recht: öffentlich gehässige, hetzerische oder von niedriger Gesinnung zeugende Äußerungen dürfen nicht ungeahndet bleiben! Das sind die Deutschen schließlich ihrer Geschichte schuldig ...
Tja mein hochverehrter Penseur, das muß einen kalten und herzlosen Menschen wie Sie natürlich beschämen, dieses warme Willkommen mit dem die Flüchtlinge empfangen werden.
AntwortenLöschenGerade auch die Kirchen sollten Ihnen als leuchtendes Beispiel vor Augen stehen, fast alle ihrer Glieder nehmen die Flüchtlinge mit offenen Armen auf:
die frommen Thermofratenser,
die gelehrten Sothomisten,
die fleißigen Aktifisten der Initiative „Kirche von hinten“
und die unüberschaubare Zahl der Lauwarmen, die ihren warmen und angewärmten Freunden, ebenso wie den Flüchtlingen (immerhin zu 80 % junge Männer und auch Knaben) treu die Stange halten.
Können Sie sich denn gar nicht für diese Form gelebter Humanität (homo sum nil humani a me alienum puto) erwärmen?
Wenn nicht mit dem Herzen, so doch wenigstens mit Hand und Mund und Kolon?