Türkei schießt russisches Flugzeug ab
Ein türkischer F-16 Jet hat das Flugzeug an der Grenze abgeschossen. / Bild: REUTERS
Die Türkei hat eine SU-24 an der syrischen Grenze abgeschossen. Einer der Piloten wurde von turkmenischen Rebellen gefangen genommen.(DiePresse.com)Die türkische Luftwaffe hat am Dienstag ein russisches Kampfflugzeug an der syrischen Grenze abgeschossen. Zwischen den Regierungen in Ankara und Moskau gibt es nun Differenzen, ob der Luftraum der Türkei verletzt wurde oder nicht. Zu dem Vorfall kam es Dienstagfrüh an der Grenze Syriens zur Türkei nahe der Mittelmeerküste.
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Dienstag, 24. November 2015
Der (geistes)kranke Mann am Bosporus zündelt wieder
3 Kommentare:
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Der Hinweis auf die Überflüge der USA über Österreich ist putzig, werter Denker, denn womit wollten wir die denn vom Himmel holen? Mit Mozartkugeln bewerfen? Oder mit glühweingefüllten Plastikbechern - ach nein, die brauchen wir ja gerade alle an der Grenze für den Räfjutschie-Tee. Selbst wenn wir wollten, könnten wir mit unserem Schönwetter-Pfadfinderlager namens Bundesheer nichts anderes tun, als allen Überfliegern mit einem bunten "welcome"-Fähnchen nachzuwinken.
AntwortenLöschenEin Staat, der nicht mal mit einer Horde Fußgänger an seiner Grenze klar kommt, hat einer Militärmaschine jeglicher Art genau gar nichts entgegenzusetzen.
Auf Landkarten existiert der österreichsiche Nationalstaat noch, in der Realität hat er seine Existenz bereits aufgegeben.
Ein Fehler, den weder Russen noch Türken begehen.
Ach ja, ist schon ein Zufall, dass ausgerechnet ein russischer Flieger vom Himmel geholt wird, gerade als Putin sich Iran als solidarisch mit Assad deklariert, den der irre Sultan vom Bosporus im Interesse seiner Machtbestrebungen natürlich wegbomben möchte.
Und wieder waren es Muslime, die ein russisches Flugzeug abknallen, was ein Zufall. Die gegenüber dem IS einen eher, sagen wir es mal so, schaumgebremsten Kampf führen. So nach der Strategie: Kaufen wir ihnen einfach alles Öl teuer ab, dann haben sie nichts mehr für eigene LKW zum Tanken. Oder so. Weiß nicht, wie die Türkei ihre Sympathie gegenüber den Radikalmuslimen noch hinter Festnahmen kurdischer Rebellen verstecken wollen. Fakt ist: Die Türkei, von uns gerade als Teil der Lösung in Syrien- und Flüchtlingsfrage hofiert, ist ein (ziemlich bedeutender) Teil des Problems selbst.
Sehr gut, die Türkei scheint offensichtlich k e i n verlässlicher Teil im großen Game zu sein.
AntwortenLöschenAber Abschaffen kann man das Übel nur, wenn wir auch aktiv werden.
Was können wir tun?
Alles das, was uns möglich ist (wir haben ja nichts mehr zu sagen, seit Frau M. - an anderer Stelle - gesagt hat "Mit mir nicht". Sie trifft die Entscheidungen und fragt uns nicht mehr. Demokratie??).
Boykott, keine Reisen mehr in die Türkei. Schon gleich kein Geld direkt.
Was fällt Euch noch ein?
Und dann konsequent dafür werben!! Wofür gibt es die modernen Medien?
Cher Fragolin,
AntwortenLöschenDer Hinweis auf die Überflüge der USA über Österreich ist putzig, werter Denker, denn womit wollten wir die denn vom Himmel holen?
Nun, ich dachte eigentlich daran, daß unser kluger Verteidigungsminister sie mit messerscharf-stahlhartem Blick vom Himmel holt ...