- Gottfried Benn,
- Hermann Broch,
- Heimito von Doderer,
- Marie von Ebner-Eschenbach,
- Max Frisch,
- Stefan George,
- Max Halbe,
- Hugo von Hofmannsthal,
- Ernst Jünger,
- Franz Kafka,
- Karl Kraus,
- Robert Musil,
- Franz Nabl,
- Rainer Maria Rilke,
- Joseph Roth,
- Arthur Schnitzler,
- Martin Walser,
- Stefan Zweig
Dienstag, 13. Oktober 2015
»Übergangen: Welche Autorinnen den Nobelpreis verdient hätten«
2 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Vielen Dank, Le Penseur, für Ihren besinnlichen Artikel. Indessen möchte ich noch Jakob Wassermann hinzufügen. Er hat es verdient!
AntwortenLöschenCher (chère?) »Gutartiges Geschwulst«,
AntwortenLöschenJakob Wassermann, nun, warum nicht — obwohl ich davor doch noch ein paar andere Namen in die Debatte werfen tät' ...
Aber so ist es eben in der Literatur: »de gustibus ...«. Mich ärgern ja bei den Schweden weniger die Laureaten, die sich (z.T. auch erst im weiteren Schaffen) als Fehlgriffe entpuppten (ob jetzt ein Le Clézio preiswürdig ist, oder es eine Mistral, oder ein Quasimodo waren, darüber läßt sich schwer streiten), sogar die stets geleugneten, aber faktisch unleugbaren »Trostpreis«-Laureaten für »kleinere Völker« (so nach dem Motto: »In Gottes Namen halt Yeats — damit Irland auch endlich einen Nobelpreis hat ...«) bringen mich nicht auf die Palme.
Wohl aber, wenn die Akademie ein wohlkalkuliertes »épater le bourgeois«-Spielchen betreibt, und qualitativ mäßige, dafür stramm-linke Schreiberlinge preiskrönt, um damit »ein Zeichen zu setzen«.