Mittwoch, 14. Oktober 2015

Statistiker sind gefragt!

Bspw. wenn es um die Aufklärung von Wahlbetrug geht. Folgender Artikel auf »Unzensuriert.at« sei hier als Denkanstoß zitiert:

Mysterium Briefwahl: Anteil der Freiheitlichen um ein Viertel niedriger

13. Oktober 2015 - 11:23
 
FPÖ-Spitzenkandidat HC Strache bei der Stimmabgabe. An den Wahlurnen wählten wesentlich mehr Wiener freiheitlich als per Brief. Foto: NFZ
 
FPÖ-Spitzenkandidat HC Strache bei der Stimmabgabe. An den Wahlurnen wählten wesentlich mehr Wiener freiheitlich als per Brief.
Foto: NFZ
Von insgesamt 832.981 bei der Wien-Wahl gültig abgegebenen Stimmen kamen 157.017 oder 18,85 Prozent mittels Wahlkarte. Man sollte annehmen, dass eine Umfrage unter 18,85 Prozent der Wahlberechtigten ein Ergebnis bringen sollte, das dem Gesamtergebnis sehr nahe kommt. Näher jedenfalls als alle Umfragen, die mit einem Sample von oft nur 400 im Vorfeld der Wahlen durchgeführt werden. Doch die Realität sieht ganz anders aus.
Ja, kann's das denn geben? Aber nein, sicher nicht! Die Roten täten doch sowas nie machen, und die GrünInnen erst recht nicht! Damit ist sonnenklar, daß die Wahlfälschungen von den Blauen ausgegangen sind ...

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