Donnerstag, 10. September 2015

Inconvenient Truth ...


Flüchtlingskrise: Europas Vasallendasein als Wurzel des Übels


Die Flüchtlingskrise hat Europa mit voller Wucht erfasst. Bilder von endlosen Flüchtlingsströmen aus Nahost und Afrika dominieren die Medienlandschaft und die Gesprächsthemen. Menschliche Tragödien, die sich bislang in den Heimatländern der Flüchtlinge abspielten und vor denen sich der gemeine Mitteleuropäer bis zuletzt vergleichsweise gut mental abschotten konnte, spielen sich nun unignorierbar vor den Küsten Europas ab und sogar mitten auf dem Kontinent. Das Flüchtlingsdrama ist auch eine politische Zerreißprobe für die Bezieungen innerhalb der EU.

Doch bei aller Tragik dieses Geschehens, das Europa immer weiter schwächt, ist dies nur ein Symptom eines viel tiefer sitzenden Grundübels, dessen Benennung und Diskussion die auf Linie gebrachten europäischen Medien krampfhaft meiden: der vasallenhaften Abhängigkeit Europas von den USA und des eigenen Unwillens bzw. Unvermögens, sich aus dieser Lage zu befreien.

In den letzten 10 Jahren hat die Gleichschaltung der politischen Klasse Europas und der Leitmedien im Sinne der transatlantischen Politik ungeahnte Ausmaße erreicht und übersteigt inzwischen bei weitem die Zustände des Kalten Krieges, als es in Westeuropa eine kritische Presse und eigenständige hochkarätige Politiker gab.
Liest man sowas auch außerhalb von Blogs und Internet-Foren? Die Frage zu stellen heißt ...




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