Dienstag, 14. Juli 2015

»Die europäischen Steuerzahler werden wieder einmal genötigt, für viel Geld ein bisschen Zeit zu erkaufen«

... sagte der Präsident des Verbandes der Familienunternehmer, Lutz Goebel, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. »Das ist Insolvenzverschleppung. Griechenland wird seine Schulden nie zurückzahlen können. Es wird nur weiteres Geld ins Feuer geworfen.«
»Dieser Gipfel hat den 'Grexit' jetzt verhindert. Aber es wird unglaublich schwer sein, die genannten Sofortmaßnahmen als auch die folgenden Reformen in Griechenland durchzusetzen«, sagte Jürgen Michels, Chefvolkswirt der BayernLB. »Die Folgerung daraus lautet: 'Grexit' nicht heute, aber später. Das bleibt eine heikle Angelegenheit. Das Konstrukt der Eurogruppe hat Risse bekommen.«
Und all das, weil ein pathologischer Lügner (»Wenn's darauf ankommt, muß man lügen«) und eine mit ihrer Vergangenheit erpreßbare Ex-Stasi-Quotze ihr »Gesicht« wahren wollten. Weiter Geld nachwerfen in ein Milliardenloch, damit irgendwelche Bankster ihre gefaketen Bilanzen nicht schreddern müssen. Ihre Boni kassieren, und beim aufgeschobenen, aber nicht aufgehobenen nächsten Knall auf Kosten der Steuerzahler »gerettet« werden.

Größere Meteoriteneinschläge in Brüssel, Frankfurt und Berlin wären auch kein Fehler! Also: bitte, lieber Gott ...


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