Donnerstag, 9. Juli 2015

Auf »Los!« geht's los ...

Europolitik News Titel Wirtschaft — 09 Juli 2015
 
Das sicher geglaubte Geld ist vor staatlichem Zugriff nicht sicher (Bild: Scott Beale / Laughing Squid, Lizenz: (CC BY-NC-ND 2.0) https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
Das sicher geglaubte Geld ist vor staatlichem Zugriff nicht sicher (Bild: Scott Beale / Laughing Squid, Lizenz: (CC BY-NC-ND 2.0)

Die Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland beziehen sich auf nahezu alle Bereiche. Nun dürfen die Bargeldreserven der Bürger nicht mehr aus Banksafes entnommen werden. Die stellvertretende Finanzministerin verkündete eine entsprechende Übereinkunft zwischen der sozialistisch/kommunistischen Regierung und den Banken.
Nadia Valavani, stellvertretende Finanzministerin Griechenlands, erklärte am vergangenen Sonntag dem verdutzten Fernsehpublikum, die Regierung sei mit den Banken des Landes übereingekommen, die Entnahme privaten Geldes aus bei Banken angemieteten Schließfächern zu verhindern.
So sind sie halt, unsere Sozen aller Schattierungen! Wenn ihnen irgendwann sogar noch das Geld der Zentralbank ausgeht, dann stehlen sie den Rest einfach ihren Bürgern. Naiv, wer glaubt, sowas wäre nur in Griechenland möglich! Glauben Sie mir: dieser »Kassenschlager« wird demnächst auch in unserem Theater gespielt ...

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