Freitag, 26. Juni 2015
Mit Schirm, Charme und Melone
6 Kommentare:
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Gerade in seiner Biographie gelesen:
AntwortenLöschen"Mr. Macnee became outspoken and, in later years, took every opportunity to express his disapproval of the proliferation of guns in private hands."
Ok, da man über Dahingeschiedene nichts Schlechtes sagen soll, sage ich gar nichts.
FritzLiberal
Cher FritzLiberal,
AntwortenLöschenWie hieß es doch in diesem bekannten Billy-Wilder-Film?
»Nobody is perfect!«
Nun, ein guter Schauspieler muß kein politisch weiser Kopf sein. Ich fürchte sogar: nur die wenigsten Schauspieler sind welche (Clint Eastwood vielleicht — aber kennen Sie sonst einen?)
Geschätzter Le Penseur,
AntwortenLöschenSie haben schon recht. Sonst fällt mir auf Anhieb nur Tom Selleck, Mel Gibson und natürlich (leider schon verstorben) Charlton Heston ein.
Alle ganz pöhse Waffennarren. Mel Gibson (lt. Wikipedia) auch noch homophob und xenophob. :)
FritzLiberal
Ein paar habe ich noch gefunden: Brad Pitt, Angelina Jolie, Jonny Depp, Bruce Willis, James Earl Jones, Chuck Norris, Joe Mantegna.
AntwortenLöschenUnd natürlich R. Lee Earmey. Das ist der Gunnery Sergeant Hartman aus "Full Metal Jacket".
FritzLiberal
Cher FritzLiberal,
AntwortenLöschenDas Eintreten für privaten Waffenbesitz ist m.E. nicht das Schibboleth des Libertären!
Sicher, es ist ein signifikantes Zeichen. Was nichts daran ändert, daß mir die penetrant gutmenschelnde Angelina Jolie, die ich in ihrem »Engagement« als geradezu unerträglich heuchlerisch empfinde, auch wenn sie für privaten Waffenbsitz eintreten mag (was ich bislang nicht wußte), ein sicheres Brechmittel ist.
Und ein blonder Bobo-Schlappschwanz wie »Mr. Jolie« bleibt ein blonder Bobo-Schlappschwanz, da kann er auch eine Knarre haben. Was hilft ihm das, wenn er ersichtlich nicht die Eier hat, sie im Ernstfall zu benutzen.
Ich kenne auch Libertäre, die ich ganz seriös durchaus als solche einschätze, die dem unkontrollierten Waffenbesitz, z.B. auch in der Hand jedes pigmentbegünstigen Berggorillas oder kameltreibenden Wüstenmusels, nicht viel abgewinnen können. Verstehe ich durchaus.
Die Entwaffnung der Bürger ist ein Aspekt libertärer Staatskritik, keine Frage. Sie ist aber nicht der einzige. Bei weitem nicht!
Geschätzter Le Penseur:
AntwortenLöschen"Das Eintreten für privaten Waffenbesitz ist m.E. nicht das Schibboleth des Libertären!"
Vollkommen richtig, aber das Gegenstück stimmt praktisch immer: niemand, der nicht auch für das Grundrecht auf privaten Waffenbesitz eintritt, ist ein echter Libertärer. Ja, nicht einmal ein echter Liberaler. "Liberal" im ursprünglichen Wortsinn gemeint, nicht in der heutigen Ausprägung als veganverschwulter Achter-Bezirk-Bobo oder US-Ostküstenbewohner.
"Ich kenne auch Libertäre, die ich ganz seriös durchaus als solche einschätze, die dem unkontrollierten Waffenbesitz, z.B. auch in der Hand jedes pigmentbegünstigen Berggorillas oder kameltreibenden Wüstenmusels, nicht viel abgewinnen können. Verstehe ich durchaus."
Nicht böse sein, aber Sie wissen so gut wie ich, dass die Wüstenmuseln u.ä. immer gut bewaffnet sein werden, egal wie die Gesetzeslage aussieht. Und wenn nicht, dann sind diese feigen Schweine stets massiv in der Überzahl, wenn sie gerade mal wieder einen Europäer körperlich "bereichern". Die einzige Sprache, die dieses Pack versteht, ist massive Gegengewalt. Am besten in Form von hochbeschleunigtem Blei.
Staatliche Waffenverbote richten sich IMMER ausschließlich gegen anständige Bürger.
FritzLiberal