.... meint Jo Tyndall, Neuseelands »Climate Change Ambassador«. Mit einem Wort: es geht darum, möglichst viel von unserem Geld abzugreifen, und durch — am besten internationale, weil dadurch faktisch unkontrollierbare — Bürokratien und Lobbies »verwalten« (d.h.: in den tiefen, dunklen Taschen der Begünstigten verschwinden) zu lassen. Zu (mal naiv angenommen!) vielleicht unserem, aber ganz sicherlich deren Besten!
Und dank unseres Trendifex Maximus bekommt das neben diversen Umweltgütesiegeln von Greenpiss & Co. auch noch quasi den Segen Urbi et Orbi ... na: isses nich schön?! Endlich kann die große Transformation wie geschmiert stattfinden, wo bisher das segensreiche Zusammenwirken von internationalen Konzernen mit gelegentlich aufmuckenden örtlichen Regierungen und Parlamenten doch störungsanfällig war! Lästige Wahlen z.B., die die lokale Politik vor dem Urteil der Wähler bangen ließen, und das gewohnt brave Abnicken der Konzernwünsche durcheinanderbrachten. Der Blog »Liberarian Leanings« bringt die Sache auf den Punkt:
»Nice that they're quite candid about it. They just want the money. That's what it's all about. Aside from lining their own pockets, who knows what they'll use it for? But they want the money.«
Sie wollen unser Bestes: unser Geld nämlich, und natürlich unsere Unterwürfigkeit, mit der wir in Devotionsbücke auf die herabträufenden Segnungen oder Prügel warten — damit sich gewissenlose, machtgeile Bürokratie-Talibans in Kooperation mit geld- und machtgeilen Konzernmanagern den Kuchen teilen können, um uns dann ungestört auf den Kopf scheißen (pardon l'expression!) zu können.
So schaut's also aus — und mit ein bisserl Behübschung aus Rom wirkt der Klima-Ablaßhandel, der in etwa so reelle Fundamente hat wie jener des Pater Tetzel vor 500 Jahren, gleich viiiiel seriöser! Man kann nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte — beispiels- & zweckmäßigerweise in Fratzen wie die obige ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.