Fatwa zu der Frage, welche Art Jungfrauen im Paradies zu erwarten seien
Um mit Jungfrauen belohnt zu werden, muss ein Muslim vier Taten vollbringen. Vom islamischen Gelehrten und Rechtsgutachter Mahmud al-Masri, einem populären Prediger innerhalb und außerhalb Ägyptens
Antwort: „... Unser Herr – er sei erhoben – wird Dir [gemeint sind die männlichen Zuschauer] zwei Gruppen von Ehefrauen im Paradies schenken: [die erste Gruppe] 'Hur ‘Ain', diese hat unser Herr extra für uns im Paradies geschaffen. Allah – er sei erhoben – sagte: 'Und wir werden sie mit holdseligen Mädchen [arab. Huru l-‘Ain] vermählen, die große, herrliche Augen haben.' (Sure 44, 54). Und – er sei erhoben – er sagte: 'Wir haben sie als eine wunderbare Schöpfung erschaffen und sie zu Jungfrauen gemacht, liebevolle Altersgenossinnen' (Sure 56, 35-37).
Der [arabische] Ausdruck 'Hurul-‘Ain' im ersten Koranvers beschreibt Frauen mit einer intensiven Farbe ihrer schwarzen Augen und ihres Augenweiß. '’Ain' ist eine Frau mit großen Augen. Es wird an Frauen sehr geschätzt, wenn sie große Augen haben.
Nun, was bedeutet der zweite Koranvers: 'und sie zu Jungfrauen gemacht'? Das bedeutet, dass keiner diese Frauen je berührt hat: 'Die weder Mensch noch Dschinn [ein Geist] vor ihnen berührt hat' (Sure 55, 56). Der erste, der eine solche Frau berührt, ist ihr Mann im Paradies. Unser Herr möge uns und Euch Jungfrauen [im Paradies] schenken. 'Liebevolle Altersgenossinnen' beschreibt die Frau, die kreativ ist in der Äußerung ihrer Liebe und Verliebtheit und Romantik ausschließlich gegenüber ihrem Mann auf legale Weise zeigt [arab. halal]. 'Altersgenossinnen' bedeutet, dass alle Frauen [im Paradies] im gleichen Alter sind. Das löst das Problem des Alters unter den Frauen.
Der Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat uns eine kurze Beschreibung der Schönheit der Jungfrauen im Paradies mitgeteilt. Er – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte, wie in Sahih al-Bukhari und Muslim [die zwei authentischsten und wichtigsten Überlieferungssammlungen des sunnitischen Islam] überliefert wurde: Jeder von ihnen [von den männlichen Bewohnern des Paradieses] hat zwei Frauen. D.h. das erste, was Allah uns im Paradies schenkt, sind zwei Frauen, [nämlich] Jungfrauen.
Dass jeder erst einmal zwei Jungfrauen bekommt, ist nur der Anfang im Paradies. Jedoch ist die Anzahl der Jungfrauen, die die Männer später im Paradies bekommen, unterschiedlich – z.B. bekommt der Märtyrer 70 oder 72 Jungfrauen oder mehr. Es gibt eine andere Gruppe von Männern, die durch ihr Beten und ihre Anbetung mehr Jungfrauen bekommen. Als Beweis dafür zitiere ich Euch die authentische Aussage des Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – wie von at-Tirmidhi überliefert: 'Der Märtyrer wird bei seinem Herrn mit sieben Ehrungen ausgezeichnet:
Zweitens: er wird verheiratet mit 72 Ehefrauen von den Jungfrauen.
Schließlich, wie kann man die Jungfrauen bekommen? Durch vier Taten! Lerne diese mit mir zusammen und schreib sie auf:
Zweitens durch die Keuschheit und das Ablassen von den Freveltaten ...
Drittens durch den Glauben und die Anbetung.
Viertens durch Verdrängung der Wut. Falls jemand Dich ärgert und Du bist in der Lage, ihn zweimal oder dreimal mehr zu ärgern, tu das nicht.
Wer sich den zauselbärtigen Propheten himmlischer Freuden selbst ansehen (und -hören) will, kann das hier (sofern er arabisch kann. Aber auch wenn nicht, ist dieses Video mit Grinsefratze und kehligem Gelalle als Kuriosität geeignet, sich durch Kopfschütteln die Zeit zu vertreiben ...):
Also, im Vergleich zur katholischen Kirche hat der Islam mit den 72 Jungfrauen eindeutig das bessere Angebot.
AntwortenLöschenSicher kamm man sich über sowas lustig machen. Doch wenn ich mir die heutigen Christen ansehe und ihr Verhältnis zu ihrem Glauben und ihren Riten, relativiert sich solch ein spiritueller Blödsinn beträchtlich. Die katholische Kirche (z.B.) ist offensichtlich bereits so sinnfrei geworden, daß sie ihre Riten mittlerweilen völlig ad Libitum auslegt und benutzt, wie ich entsetzt im katholischen Polen zu Ostern feststellen konnte.
AntwortenLöschenUnd was die Frauenfrage angeht, so scheint der Islam ja alles richtig zu machen. Der Ansicht scheinen sogar unsere emanzipierten Weiber zu sein, da mir von dieser Seite kein vernehmbarer Protest bekannt ist.
Und wie sieht der Himmel der gläubigen Juden aus? Erzählen Sie doch mal davon etwas lustiges. Während die Befindlichkeiten der Juden uns ständig um die Ohren gehauen werden, liest man erstaumlich selten über deren Spiritualität - sie muß ja so vollkommen sein, daß der Christ sich vielleicht diese als großes Vorbild nehmen sollte?
Frägt Kreuzweis
Cher Religionsprüfer,
AntwortenLöschenbei 72 Jungfrauen, deren Jungfräulichkeit sich nach muselmanischer Legende täglich erneuert, stelle ich mir das tägliche Deflorieren von 72 Jungfrauen als ziemlich blutige Angelegenheit vor. Meine diesbezüglichen praktischen Deflorationserfahrungen halten sich zwar in seeeehr engen Grenzen (Limes geht gegen null, würde der Mathematiker sagen ...), aber ich bin mir nicht sicher, ob man sich's wünschen soll, mit bluttriefendem Schniedel rumzulaufen. Aber bitte, wenn's Ihnen gefällt, dann ergötzen Sie sich dran.
Cher Kreuzweis,
die jüdische Spiritualität ist mir ziemlich egal — sie hat nur den Vorteil, daß sich relativ wenige Juden mit Sprengstoffgürteln in die Luft sprengen, und sich auch sonst das Störpotential dieser Religion überschaubar ist. Das mag an der geringen Zahl liegen, zugegeben. Aber es ist halt ein entscheidender Unterschied, ob irgendwas Blödsinniges von 20 Mio. oder 1,5 Mrd. geglaubt wird.
Soweit ich die jüdische Spiritualität kenne, ist natürlich zu bedenken, daß vermutlich 3/4 der Juden eher "modernistischen" Ansichten anhängen — sie unterscheiden sich (außer in ein paar nostalgischen Riten-Relikten, die, wieder zugegeben, z.T. recht abstoßend sein können, wie z.B. die Beschneidung) kaum von "Standard-Christen" — außer eben in der Frage, ob Jesus der "Sohn Gottes" (whatever that may be), oder bloß ein etwas überspannter Wunderrabbi gewesen wäre. Wobei aber zu bezweifeln ist, daß die "Gottessohnschaft" von den meisten real existierenden Christen geglaubt wird (in dogmatisch korrekter Weise vermutlich von ca. 0,2% derselben, so mal grob geschätzt ...).
"die jüdische Spiritualität ist mir ziemlich egal — sie hat nur den Vorteil, daß sich relativ wenige Juden mit Sprengstoffgürteln in die Luft sprengen, und sich auch sonst das Störpotential dieser Religion überschaubar"
AntwortenLöschenEine mutige Aussage!
Das liegt vielleicht an Ihrem "nescire" über die Inhalte der jüdischen Spiritualität, was übrigens mein größter Vorwurf ans Christentum ist. Jesus wußte darüber und prangerte es an - dafür haßten die Juden ihn ans Kreuz (und darüber hinaus).
Jedenfalls soll auch der jüdische Mitbürger Heinrich Heine über die Deutschen gespöttelt haben: "Die Deutschen glauben die Juden zu kennen, allein weil sie deren Bärte gesehen haben."
Ob Jesus, Pfefferkorn oder Arthur Trebitsch, es gab immer Juden, die die "Tiere in Menschengestalt" aufzuklären versuchten über das Wesen ihrer Ex-Religion. Doch die meisten Goyjim wollen sich nicht aufklären lassen.
Jedenfalls erlaube ich mir, nicht jeden Terrorakt, der den Muslims in die Schuhe geschoben wird, als solchen zu glauben, nur weil ich die Muslims nicht mag.
Daher habe ich definiv mehr Angst vor jüdischen Attentaten und Morden als vor SprengstoffgürtelträgerInnen. Obwohl die jüdischen Täter gar nicht selten damit prahlen, sind sie kaum im Wähnen der "Aufgeklärten".
Und vor den jüdischen Atombomben könnte man eigentlich auch etwas Angst haben, denn im Gegensatz zum Iran hat Israel der Welt mit ihrem Einsatz durchaus gedroht: "Samson-Doktrin" ...
Kreuzweis
Cher Kreuzweis,
AntwortenLöschendennoch ist die "Religion des Friedens", die unsere Länder überschwemmt (Motto: "Wir werden euch zu Tode gebären") und überfremdet, wegen ihrer 1,6 Milliarden eine ganz andere Bedrohung für alle Nicht-Mohammedaner, als ein paar knallköpfige Zionisten für alle Nicht-Juden.
Und was die zionistische Atomdrohung betrifft: das werden sie sich eher nicht trauen, denn dann würden sie vermutlich einzeln ins Mittelmeer geworfen und ersäuft. außer, sie wollen unbedingt auf Apokalypse spielen — aber gegen solche Narreteien ist ohnehin kein Kraut gewachsen, und zwar bei keiner Religion oder Ideologie.
Es gibt ja auch durchgeknallte protestantische amis, die die Juden eigentlich nicht verknusen können, aber ihre Heimkehr nach Palästina fördern, weil erst dann "der Heiland" kommen wird, um Amageddon zu spielen ...
Naja ...
Genau das ist aber das Problem: daß der Anteil an Narren im Islam, die das mit den 72 Jungfrauen wörtlich nehmen, ungleich höher ist, als der Anteil an Juden oder Christen, die analog unsinnige Textpassagen in der Bibel wörtlich nehmen.