Zwei
mit Kalaschnikows bewaffnete Männer stürmten am Mittwoch die Redaktion
der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" und töteten zwölf Menschen,
darunter auch Chefredakteur Stéphane Charbonnier.
(DiePresse.com)
Bei einem Anschlag in
der Redaktion der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" sind
am Mittwoch zwölf Personen getötet worden. Unter den Toten sind zwei
Polizisten und vier Zeichner, unter ihnen der Chefredakteur Stéphane
Charbonnier ("Charb") und die Zeichner Jean Cabut ("Cabu"), Georges
Wolinski und Bernard Verlhac ("Tignous"). Zwei mit Kalaschnikows
bewaffnete Männer sollen laut Medienberichten gegen 11.30 Uhr die
Redaktionsräume im elften Pariser Arrondissement gestürmt und das Feuer
eröffnet haben. Die Täter sind flüchtig.
(Hier weiterlesen)
WUNDERT ES JEMANDEN, WENN DAS INTERESSE DER EUROPÄER AN EINER ISLAMISIERUNG AUSGESPROCHEN ENDENWOLLEND IST?
Was werden die Konsequenzen unserer Polit- & Meinungsmacher daraus sein? Ein paar Wortspenden, wie schrecklich das doch sei, und dann werden sie einknicken, diese ekelhaften Schleimscheißer — Wetten werden angenommen!
Den Musel-Fanatikern, die das Redaktionsteam ausrotteten, wünsche ich auf der Verfolgungsjagd eine Menge Kugeln in alle möglichen schmerzempfindlichen Körperteile, und bei der Gefangennahme einen Stiefelabsatz in ihre geöffneten Allah-Akbar-Fressen. Und ein langsames, qualvolles Krepieren danach.
Ach, das ist nicht christlich genug gedacht? Man müßte vielmehr Verständnis für die ihrer Herkunft geschuldete — obgleich natürlich fehlgeleitete — Erregung der Terroristen zeigen, auf ihre Besserung hoffen und um Bekehrung beten! Ach wirklich — muß man das als Christ?
Nein, man muß es nicht! Ebensowenig, wie am 20. Juli 1944 Oberst Graf Stauffenberg auf eine Besserung Hitlers hoffen mußte. Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht, und wenn es die der bluttiefende Fahne des »Propheten« wäre!
Heißt das also, daß jetzt zu Progromen gegenüber türkischen Gemüsehändlern oder ägyptischen Zeitungsverkäufern aufgerufen wird? Keineswegs. Hier möge man in christlicher Nächstenliebe eine differenzierte Betrachtung anwenden, und — anders als die islamische Religion — nicht durch Terror und Unterwerfung, sondern durch vorbildlich gerechtes Unterscheiden Stärke beweisen.
Gestern erst fühlten sich zwei Altkanzler bemüßigt, mit Blick auf PEGIDA zu einem »Aufstand der Anständigen« aufzurufen. Nun, den werden sie schneller haben, als sie vermuteten — und ganz anders allerdings, als sie ihn sich vorstellten! Denn der Anstand gebietet, daß man die Ermordung fast der ganzen Redaktion eines kleinen Satiremagazins nicht sang- und klaglos mit ein paar Floskeln abtut, sondern dafür sorgt, daß sich derlei Vorfälle nicht wiederholen können.
Was kann nun ein kleiner Blogger wie LePenseur in dieser Situation tun? Nicht viel — außer dafür zu sorgen, daß die treffenden Karikaturen von »Charlie Hebdo« im Umlauf bleiben und nicht von devoten Bedenkenträgern und ihren Aufrufen zu »kultursensiblem Verhalten« wegzensuriert werden. Hier also ein paar Bilder. Und, liebe Mohammed-Fans — zerspringt dabei vor Wut! Ihr verdient es nicht anders!
...und wenn unser aller liebster Rotzig Arrogan, a.k.a. GröTAZ, schon wieder mal klagt:
Islamfeindlichkeit in Europa wächst
Die europäischen
Länder schauen laut dem türksichen Premier bei Attacken auf Muslime
tatenlos zu, kritisiert der türksiche Premier.
Der türkische Präsident
Recep Tayyip Erdogan hat den europäischen Ländern vorgeworfen, einer
wachsenden Islamfeindlichkeit tatenlos zuzuschauen. Jeden Tag würden
Muslime und Moscheen attackiert, während die Sympathie für rassistische
Organisationen wachse, sagte Erdogan am Dienstag in einer vom Fernsehen
übertragenen Rede vor türkischen Botschaftern in Ankara. Die Türkei
warne ständig vor diesen Entwicklungen. Wenn Europa dieses Problem nicht
ernst nehme, werde es eine Diskussion über "die Werte der EU und
Europas" geben.
... dann stellen wir die Gegenfrage, die ein Kommentarposter in der »Presse« so treffend formulierte:
Und wie steht es um die Christen in der Türkei?
Istanbul: Kirchen-Neubau erweist sich als Mogelpackung - Genehmigung
nicht neu und Einsprüche der Behörden - Nicht städtischer Boden sondern
christlicher Friedhof als Grundstück - Dass die syrisch-orthodoxen
Christen - auch Aramäer oder Assyrer genannt - überhaupt eine neue
Kirche in Istanbul brauchen, liegt daran, dass sie in den letzten
Jahrzehnten aus ihrer angestammten Heimat in der Südosttürkei vertrieben
wurden. Vom türkischen Staat nicht als eigene Minorität anerkannt,
genießen sie nicht einmal die begrenzten Minderheitenrechte, die
Armeniern, Griechen und Juden zugestanden werden. (Quelle: ORF) - Herr
Erdogan, bitte nicht andere beschuldigen sondern erst einmal vor der
eigenen Tür kehren.
Machen wir diese heuchlerische »Religion des
Friedens« und ihren hirnkranken Kult um einen unter Wahnvorstellungen
leidenden Räuberhauptmann und Kinderschänder so lächerlich und verächtlich, wie sie's verdient!
Große Sorge in der Sondersendung des ARD soeben: Marie LePen könnte noch mehr Stimmen erhalten ("Schon jeder 4.Franzose hat die Rechtsradikalen bei der Europawahl gewählt"). Das Ablenkmanöver hat schon begonnen - hoffentlich nützt es nichts!
"Den Musel-Fanatikern, die das Redaktionsteam ausrotteten, wünsche ich auf der Verfolgungsjagd eine Menge Kugeln in alle möglichen schmerzempfindlichen Körperteile, und bei der Gefangennahme einen Stiefelabsatz in ihre geöffneten Allah-Akbar-Fressen. Und ein langsames, qualvolles Krepieren danach."
Nun also doch für die Todesstrafe? Sie waren doch im anderen Zusammenhang immer so vehement dagegen?
natürlich bin ich gegen die Todesstrafe! Was den Wunsch danach, daß feigen Mörder ein qualvoller Tod beschieden sein möge, freilich nicht ausschließt. Ein Polizist, der im Zuge einer Verfolgungsjagd genötigt wäre, zum Selbstschutz und/oder zur Fluchtvereitelung dieser bewaffneten und gemeingefährlichen Gangster sie von den Beinen aufwärts zu durchsieben, woran sie dann (hoffentlich langsam) verstürben, ist kein Henker, sondern ein in berechtigter Notwehr und/oder Nothilfe handelnder bewaffneter Staatsbürger.
Und für das Recht auf — auch bewaffnete — Selbstverteidigung habe ich schon imer was übrig gehabt. Auch bei Polizisten ...
Nicht christlich genug gedacht? Nun, habe ich ja auch nicht behauptet.
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Ich lege Wert auf die Feststellung, daß dieser Massenmord nichts mit dem Islam zu tun hat.
AntwortenLöschenMfG
Gutmensch
Ich gehe noch viel weiter:
AntwortenLöschenIch lege Wert auf die Feststellung, daß der Islam nix mit dem Islam zu tun hat
Der Islam hat mit überhaupt nix zu tun.
Gysi sagt, worauf er wirklich ankommt.
AntwortenLöschenWir dürfen aber nicht hinnehmen, wenn Rassisten und Ausländerfeinde eine solche fürchterliche Tat dazu missbrauchen ...
Da denkt man gerade noch, Gysi wäre das letzte - und dann kommt die FAZ
AntwortenLöschenGroße Sorge in der Sondersendung des ARD soeben: Marie LePen könnte noch mehr Stimmen erhalten ("Schon jeder 4.Franzose hat die Rechtsradikalen bei der Europawahl gewählt"). Das Ablenkmanöver hat schon begonnen - hoffentlich nützt es nichts!
AntwortenLöschenSollte man gesehen haben:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=b8BI1XoVrqQ
(Die drei Etappen der Islamisierung)
meint
Kreuzweis
kauft nicht beim system , kämpft gegen die musels
AntwortenLöschenWerter PEnseur,
AntwortenLöschenaus Ihrem Beitrag:
"Den Musel-Fanatikern, die das Redaktionsteam ausrotteten, wünsche ich auf der Verfolgungsjagd eine Menge Kugeln in alle möglichen schmerzempfindlichen Körperteile, und bei der Gefangennahme einen Stiefelabsatz in ihre geöffneten Allah-Akbar-Fressen. Und ein langsames, qualvolles Krepieren danach."
Nun also doch für die Todesstrafe? Sie waren doch im anderen Zusammenhang immer so vehement dagegen?
Grüße
Cher SF-Leser,
AntwortenLöschennatürlich bin ich gegen die Todesstrafe! Was den Wunsch danach, daß feigen Mörder ein qualvoller Tod beschieden sein möge, freilich nicht ausschließt. Ein Polizist, der im Zuge einer Verfolgungsjagd genötigt wäre, zum Selbstschutz und/oder zur Fluchtvereitelung dieser bewaffneten und gemeingefährlichen Gangster sie von den Beinen aufwärts zu durchsieben, woran sie dann (hoffentlich langsam) verstürben, ist kein Henker, sondern ein in berechtigter Notwehr und/oder Nothilfe handelnder bewaffneter Staatsbürger.
Und für das Recht auf — auch bewaffnete — Selbstverteidigung habe ich schon imer was übrig gehabt. Auch bei Polizisten ...
Nicht christlich genug gedacht? Nun, habe ich ja auch nicht behauptet.