Schlägerei in Erdberg: Asylwerber verprügeln Betreuer
Zwölf bis 15 Asylwerber waren an der Schlägerei beteiligt. Dem Mann wurde ein Zahn ausgeschlagen und er erlitt Prellungen. Zirka 40 Polizisten waren im Einsatz. Der Grund ist noch unklar.
DiePresse.com)(
Offenbar dürfte es um Geld gegangen sein, der genaue Grund ist aber noch unklar: Dienstagnachmittag, gegen 16 Uhr, kam es zwischen zwölf bis 15 Asylwerbern im Asylwerberheim in Wien Erdberg zu einer Schlägerei. Dabei wurde auch ein Mann verletzt. Das bestätigte die Polizei auf Anfrage der "Presse".
Bei dem Opfer dürfte es sich laut Aussagen der Bewohner um einen Mitarbeiter der Betreuungs-Firma ORS gehandelt haben. Er hätte zuerst die Streitenden trennen wollen und sei dann selbst von der Gruppe attackiert worden, berichtete ein Bewohner, der den Vorfall gesehen hat ...
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Dresden - Der Mörder von Khaled Idris (20) ist offenbar geschnappt! Wie Bild.de zuerst berichtet, hat ein ausländischer Mitbewohner des Aslybewerbers ein Geständnis abgelegt.Daß dies — wie verlautet — den Behörden schon gestern klar gewesen ist, jedoch angesichts der Legida-Demo in Leipzig bewußt verschwiegen wurde, ist ein weiteres Puzzlesteinchen im Mosaik des deutschen (Un-)Rechtsstaates, der Taten je nach Herkunft und/oder Religion des Täters verschweigt, beschönigt, oder anderen in die Schuhe schiebt, wenn es opportunistischem Kalkül entspricht. Und es ins Denkmuster der Antifanten-Lügenpresse paßt.
Der mutmaßliche Täter hat demnach bei einem Verhör der Mordkommission die Tat zugegeben.
Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Jan Hille mitteilt, sei Haftbefehl wegen Totschlags gegen einen 26-jährigen Mitbewohner und Landsmann aus Eritrea erlassen wurden.
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Man erinnert sich ja vielleicht noch an den ach-so-schrecklichen »Rassismus-Fall« Hussein Badiny im letzten Frühjahr. Und an diverse angeblich von pöhsen Nazis abgefackelte Asylantenheime, die ja bereits Legende sind ...
Ich habe diese Artikel auch mit großem Amüsement gelesen. Bemerkenswert erscheint mir, dass zunehmend auch die Leser des Bobo-Gutmenschen-Leibblatt "Der Standard" aufzuwachen scheinen. Man betrachte etwa die Leserkommentare zum Dresden-Artikel:
AntwortenLöschenhttp://derstandard.at/2000010761011/Asylbewerber-in-Dresden-getoetet-Haftbefehl-gegen-Mitbewohner
Da werden die Linken, die die Tat von vornhinein gerne den pöhsen Rechten in die Schuhe geschoben hätten, mit Spott und Hohn überschüttet.
FritzLiberal
"Der Betreuer kann einem ja irgendwie leidtun — der ist ja bloß ein kleines Würscht'l, und muß für nicht allzuviel Salär seinen Kopf hinhalten."
AntwortenLöschenEntschieden NEIN! Es sind diese kleinen, widerwärtigen Kretins, die den circulus vitiosus aufrecht erhalten. Sie sind es, die der Antifa- SA den Rücken stärken, unseren Politmarodeuren zu Mehrheiten verhelfen und hirnlos dem Gutmenschenideal sich unterwerfen, das ihnen vorgegaukelt wird- rückratlose Ideologen wie der Leerer, der im Gemeinderat nochmals 50 Windspargel durchgehen läßt, 100 schwarze Jungbanditen in vorauseilendem Gehorsam importiert, genital qualifizierte Schmarotzerinnen installiert und den Ort verkommen läßt- sie alle sind ganz persönlich verantwortlich zu machen, sonst geht es immer so weiter. Keine andere Kur als die in Sibirien heilte so viele Hitlerjugendlichen wie jene es tat und unseren roten Pfaffen stünde der rote Hahn auf ihren Kirchen und Pfarrhäusern auch hier ganz gut zu Gesichte, wie er es in Nigeria, Indonesien, dem Irak, der Türkei schon lange tut. Mit anderen Worten: Sie müssen ihr Tun am eigenen Leibe spüren.
Zureichungen zum Bürgerkrieg. Times will come.
@ Qued: "...unseren roten Pfaffen stünde der rote Hahn auf ihren Kirchen und Pfarrhäusern auch hier ganz gut zu Gesichte..."
AntwortenLöschenDiesen Pfaffen bedeuten christliche Gotteshäuser nichts mehr.
http://islamnixgut2.blogspot.co.at/2013/08/garbsen-brandstiftung-willehadi-kirche.html
Zitat: "Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann vermutet, dass ein solcher Brand nun außer Kontrolle geraten ist: „Wir sehen keine gegen die Kirche gerichtete Aktion“, so Heinemann. „Das sind Leute, die Spektakel wollen, das ist das Erschreckende.“ Das Gemeindehaus sollte ohnehin abgerissen werden. „Es wurde eine Bauruine angezündet, aber das Feuer griff dann leider auf die Kirche über“, sagte Pastorin Renate Muckelberg. "
Also, die Pfaffen lässt eine brennende Kirche ziemlich kalt. Die eigene Wohnung, das wäre vielleicht was Anderes ...