"Terroranschläge haben nichts mit dem Islam zu tun"
München - Nach dem Attentat auf das französische Satiremagazin «Charlie Hebdo» hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière vor populistischen Brandstiftern in Deutschland gewarnt. «Terroristische Anschläge haben nichts mit dem Islam zu tun», sagte der CDU-Politiker der «Süddeutschen Zeitung». Gerade die Menschen, die aus Syrien und dem Irak nach Deutschland kämen, seien dem Terror entflohen und dürften nicht verdächtigt werden, nur weil sie Muslime seien. Die Pegida-Bewegung hatte den Anschlag von Paris als Bestätigung für ihre These vor einer angeblich drohenden Islamisierung Europas gewertet.
Donnerstag, 8. Januar 2015
Pardon, auf den dritten Drecksack ...
10 Kommentare:
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Gut daß es unseren Bundesinnenminister gibt, der uns aufklärt. Und ich dachte schon, der Islam hätte etwas mit dem Islam zu tun. Nun bin ich wirklich beruhigt.
AntwortenLöschenHerzlichen Dank Herr Mininster!
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenüberlegen Sie es sich lieber mehrmals, mit der Aufzählung von "Drecksäcken" fortzufahren, es dürfte die Tage eine wahrhaft zeitaufwendige Angelegenheit werden...
Beste Grüße
Der Westerwälder
Habe mir die großflächige Verbreitung des posts erlaubt.
AntwortenLöschenDas "auf" im Titel des posts ließe sich sicher noch ausmerzen (Müntefering) da es zum Ende des Satzes eine Kollision der deutschen Sprache verursacht.
Cher Kollege »Anmerkung«,
AntwortenLöschenInwiefern verursacht der Satz
Auf den dritten Drecksack, der als linientreuer [...] mißbraucht, habe ich in der Eile leider vergessen
eine »Kollision der deutschen Sprache«?
es sollte heißen:
AntwortenLöschenden dritten Drecksack... habe ich in der Eile leider vergessen
auf den dritten Drecksack gehört eine Denkhilfe
Die Ermordung von Kritikern hat nichts mit Mohammed oder dem Islam zu tun.
AntwortenLöschenDies zeigt sich deutlich in der Sīra islamischen Geschichtsschreibers Ibn Isḥāq (f995-6 Übersetzung Weil):
Assma', die Tochter Merwan's, gegen welche Omeir I. Adii auszog, war von den Benu Omejja, und zeigte sich als eine Heuchlerin nach der Ermordung Abu Afak's. … Sie schmähte den Islam und seine Bekenner in folgenden Versen:
„Ihr gehorchet den niedrigen Benu Malik, Nebit, Auf und Chazradj, und erwartet von Fremden Geschenke, nicht von Murad und Madshidj, nach der Ermordung der Häupter, wie man den Saft reifender Früchte erwartet. Gleicht ihr nicht dem der eine kranke Nase hat und ein schönes Gesicht wünscht, und Hoffnungen hegt die nie erfüllt werden?"
…
Als Mohammed diess hörte, sagte er: befreit mich Niemand von der Tochter Merwan's? als Omeir I. Adii Alchatini, der bei ihm war, diess hörte, gieng er noch in derselben Nacht zu ihr und tödtete sie. Am folgenden Morgen begab er sich zu Mohammed und sagte ihm, er habe sie getödtet. Mohammed sagte: Du bist Gott und seinem Gesandten beigestanden. Da fragte er: ob er um ihretwillen etwas zu befürchten habe? Mohammed antwortete: es werden sich um ihretwillen nicht zwei Böcke stossen. … Als aber am Tage der Ermordung der Tochter Merwan's die Benu Chatmeh die Stärke des Islams sahen, bekehrten sich noch Andere von ihnen.
Der Innenminister der BRD hat nichts mit deutscher Innenpolitik zu tun.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenCher Anonym vom 9.1.2015 09:40,
AntwortenLöschenFür Sie kann der Innenminister aussehenh, wie er will (bzw. wie Sie wollen) — wenn Sie der Meinung sind, er sähe wie ein Drecksack aus, oder wie ein typischer Politruk, dann werde ich Ihre Meinungsfreiheit achten und Ihre Charakterisierung dieses Drecksacks stehenlassen.
Wenn Sie dagegen das Aussehen (ohne nähere Darlegung der Gründe) mit dem eines Schwerverbrechers — und zwar dem eines wegen der als begangen insinuierten Tat sogar besonders verchtenswerten Schwerverbrechers — vergleichen, muß ich als Blogbetreiber leider einschreiten. Denn mein Interesse, diesen Blog durch das Stehenlassen derartiger Ausfälle zum ganz bequemen "Abschuß" freizugeben, ist endenwollend.
Ich habe nicht acht Jahre Arbeit investiert, um dann wegen einer unbedachten Formulierung eines Kommentarposters von Netz genommen zu werden.
Ich ersuche um und danke für Ihr Verständnis.
Werter Penseur
AntwortenLöschenich habe Verständnis dafür, wenn Sie mit wohlgesetzten Worten zur Ordnung rufen, um dieses wunderbare Projekt nicht zu gefährden. Indes habe ich ein tiefes Verständnis für jemanden, dem beim Anblick dieses Herrn die gute Erziehung entgleitet.
Wir erinnern uns: Die Sippschaft dieser Hugenotten hat sich aus lauter Dankbarkeit immer stets in pikante Zonen der Mächtigen eingeschleimt in der neuen Heimat, ob diese nun Preußens waren, nationale Sozialisten, internationale Sozialisten à la DDR, Fast- Demokratten bei Adenauers oder wie jetzt Enddarmbewohner des Neomarxismus der Blockparteien geworden sind. Möglicherweise hat dies mit ihrem Glauben zu tun, dessen Gründer ja durchaus magnetische Affinität zu eben solchen Junkern und Fürsten hatte und den vom neuen Glauben beglückten Bauern schon mal die Schwerter und Messer der Landsknechte an den Hals empfahl. Und wir erinnern uns des Erasmus von Rotterdam, den jener Hitzkopf nun so gar nicht intellektuell überzeugen konnte und dieser ihm aus lauter Kränkung die Pest ins Haus wünschte.
Ältere wie mich, die viel gereist und auch in islamischen Ländern ausgiebig herumgestromert sind (in mitunter unedler Absicht, wie ich eingestehe: Der größte Puff Asiens steht im frommen Surabaja), überkommt ein déjà vu: Die Gesinnung des Herrn ist zum Verwechseln ähnlich dem Kadavergehorsam, den Moslems an den Tag zu legen ihnen ihr Warlord und Schlächter Mohammed aufgegeben hat. Eine kleine Einführung in die Geheimnisse des Koran gab ich hier:
http://www.freiewelt.net/nachricht/islamistischer-anschlag-auf-pariser-satiremagazin-10051315/
Es ist also viel zu lernen von der 'Religion des Friedens' und ihren Epigonen: Konsequent sein. Wie wir gerade sehen, beschäftigen drei bis vier gottesfürchtige'Terroristen' gerade 100 000 Polizisten und einen ganzen Staat. Grandios! wären sie 400, könnten sie den ganzen Laden im Handstreich übernehmen, zumal die progressiven Gutmenschenstaaten ihre Armeen gerade abschaffen und zu zahnlosen Handlangern der Amis werden.
Sagen wir es mal so: Die de Maizières dieser Welt zu 'neutralisieren' (herrliche, politisch inkorrekte französische Formulierung!), bedarf es nur weniger Entschlossener mit einer Kalaschnikow.
Vom Feind lernen heißt siegen lernen!