»Das finde ich furchtbar«: ARD kapituliert vor der Kritik eines Zuschauer-Vereins
Peter Harth
ARD und ZDF bejubeln ihre Berichterstattung im Ukraine-Konflikt. Die Zuschauer finden das traurig, denn sie ist voller Fehler. Bisher war das den Journalisten egal, jetzt zittern sie vor einem Verein. Der nutzt die Gesetze und schickt pausenlos Beschwerden. Jede muss beantwortet werden, was zu Flüchen, Tränen und Trotz in den Rundfunkanstalten führt. Sie können ihre Fehler nämlich nicht erklären.»ARD und ZDF – da fühl ich mich manipuliert.« So denken immer mehr Zuschauer, nachdem sie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk »zwangsgenossen« haben. Wer glaubt denn auch noch Journalisten, die Panzer durch die Ukraine rollen lassen, nur um eine Fantasie-Schlagzeile »Russland auf dem Vormarsch?« dichten zu können? Die Panzer gab es nie. Es waren sechs Jahre alte Archivbilder aus dem Kaukasus.Haarsträubende Manipulationen wie diese werden im Internet genüsslich seziert ...
Montag, 19. Januar 2015
GENIAL!
3 Kommentare:
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Es ist doch egal, was die uns erzählen. Die GEZ-Milliarden fließen trotzdem.
AntwortenLöschenWerter Penseur,
AntwortenLöschendas ist ja ein richtig gutes "Fundstück" von Ihnen. Da kann man gleich vieles mehr beanstanden.
Was mir immer mehr auffällt sind die vielen schlampig schlechten und zum Teil sinnentstellenden Übersetzungen aus dem Englischen und anderen Sprachen.
Auch könnte man so vielleicht mal wirksam beanstanden, daß in vielen Beiträgen dem Zuschauer der Unterschied zwischen elektrischer Leistung (W oder kW) und elektrischer Energie (Ws oder kWh bzw. MWh) überhaupt und absichtlich (?) nicht klar gemacht wird. Könnte ja mal was bewirken.
@Arminius: Mag ja fürs erste noch sein.
Aber: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!!
Grüße
Es tut sich GAR NICHTS. Irgendein Medienfuzzi übt zage Selbstkritik - die Selbstkritik hat viel für sich: gesetzt den Fall, ich tadle mich ... - und sofort macht man Pfützchen vor Wonne: Unsere Kritik wirkt! Es gibt doch noch vereinzelt anständige Journalisten! - Am Gesäß!
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