Mittwoch, 3. Dezember 2014

Ein Kontinent begeht Selbstmord

Nach den unglaublichen Vorfällen in Rochester hat Großbritannien einen weiteren Missbrauchsskandal!
Mehr als ein Dutzend somalische Männer stehen in Großbritannien unter dem Verdacht einen Sexring geleitet und  junge Mädchen – einige nicht älter als 13 – missbraucht, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen zu haben. 14 Somalis zwischen 20 und 24 müssen sich wegen Vergewaltigung, Sex mit Kindern, Kinderprostitution und Drogendelikten vor Gericht verantworten.


Die Männer nutzten klangvolle Namen wie Left Eye, Magic oder Trigger um die jungen Mädchen zu beeindruckten, kümmerten sich um sie und erzählten ihnen, dass sexuelle Dienste zu einer Freundschaft dazugehören.


Die Opfer wurden für wenig Geld unter den Gangmitgliedern herumgereicht und mit Alkohol, Drogen oder Geschenken für den Sex mit älteren Männern entlohnt. Dieser neue Fall reiht sich ein in eine Kette von Missbrauchsskandalen wie in Rotherham, Rochdale, Oxford und ähnlichen in ganz Großbritannien. Einige der Mädchen wurden mit dem Argument überredet, es gehöre zur somalischen Kultur und Tradition, dass Männer untereinander die Freundinnen tauschen.


Eine Jugendliche erzählt: „Eigentlich habe ich nicht allein wegen des Geldes mitgemacht. Ich wollte einfach, dass jemandem da ist, obwohl mir klar war, dass die Männer mich nur benutzten. Manchmal ist es einfach schön, jemandem nahe zu sein.“


Eines der Mädchen war erst 11 Jahre alt, als es Mohamed Jumale, 24, über Facebook kennenlernte. Er kümmerte sich um sie und schlief mit ihr. Dann forderte er sie zum Sex mit seinem Bruder und zwei anderen Männer unter einer Autobahnbrücke auf. Am Anfang sei ihr die ganze Situation ein wenig unheimlich gewesen, aber sie und ihre Freundin hätten nichts Besseres zu tun gehabt. So seien sie öfter in das Haus in Easton gegangen, hätten mit den Männern rumgehangen, Kathblätter gekaut und Cannabis geraucht.
Wie sehr bis ins Mark verrottet ist die britische Gesellschaft, wenn solche Vorkommnisse nicht bloß als exzeptionelle Einzelfälle (solche gab es immer und überall!), sondern als Massenphänomen auftreten? Oder wie sonst erklärt man sich, daß irgendwelche Somali-Neger, die offenbar zur beschnnittenen Nudel ganz ungeniert auch den muselmanischen Chauvi raushängen lassen, damit jugendliche Engländerinnen »beeindrucken« können, wenn nicht dadurch, daß diesen von Immigrations-Apologeten in Schule und Medien jahrelang das Hirn mit irgendwelchem »kultursensiblem« Bullshit zugekleistert wurde ...

4 Kommentare:

  1. Wie kaputt müssen eingeborene Engländer sein, ihre Kinder diesen Barbaren zu überlassen und gleichzeitig nix zu bemerken??

    Das bedeutet, daß diese Menschen freiwillig ihr Land aufgeben und Platz machen für jene, die "Kultur" noch vor sich haben.

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  2. Aber wenigstens können sich die englischen kids an politisch korrekten Krippenspielen ergötzen.

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  3. Vielleicht haben die Mädchen einen Grund, sich keinen gleichaltrigen durch-gegenderten Softie als Freund zu suchen. Wegen des Schutzalters finden sie schon mal keinen nicht-kriminellen älteren Freund. Und selbst unter den Kriminellen finden sie keinen Engländer, weil der in seiner Kultur sonst sofort als "Pädophil" verschrien wird.

    Dank Missbrauchshysterie verbleiben Drogendealer und Zuhälter mit Migrationshintergrund als beste Alternative.

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  4. Das nenne ich britische Willkommenskultur.

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