... hat den Regierungschef der Region Katalonien, Artur Mas, wegen der jüngsten Volksbefragung zu Unabhängigkeit angeklagt. Die am Freitag beim Oberen Gerichtshof von Katalonien in Barcelona eingegangene Klage betrifft auch die Stellvertreterin von Mas, Joana Ortega, sowie die regionale Bildungsministerin Irene Rigau. Allen werde Unterschlagung öffentlicher Gelder, Ungehorsam, Rechtsbeugung sowie Amtsanmaßung zur Last gelegt, teilte das Gericht mit.(Hier weiterlesen)
Samstag, 22. November 2014
Die spanische Staatsanwaltschaft
1 Kommentar:
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Was meinen Sie denn mit "zweites Baskenland"? Noch einmal Jahrzehnte des Terrors, ausgehend von linksextremistischen Mörderbanden? Das hat die Nation schon einmal überstanden, und sie ging stärker daraus hervor: Die Separatisten im Baskenland sind handzahm, seit sie mit den Eta-Greueln assoziiert werden. Spaß versteht keiner mehr.
AntwortenLöschenDie immense Arbeitslosigkeit, den Schuldenberg etc. pp. sind kein Madrider Problem, den Katalanen geht es selbst für spanische Verhältnisse miserabel. Was sie zu großen Teilen ihrer Regionalregierung zu verdanken haben, die lieber Millionen für eine selbstgebastelte Volksabstimmung ausgeben (das zugehörige Volk haben sie sich über die letzten Jahrzehnte gebastelt) als für ordentliche Infrastruktur und funktionsfähige Hospitäler zu sorgen? Wenn sich einer psychologisch untersuchen lassen sollte, dann Herr Mas, Führer der katalanischen Schicksalsgemeinschaft.
Einen guten Bericht zu den Hintergründen des sog. Referendums gibt es übrigens hier zu lesen:
blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/item/5014-nationalistischer-hexensabbat