Dienstag, 18. November 2014

Der Präsident des Unternehmerverbandes...

...  Sachsen, Hartmut Bunsen, hat vor den Folgen der gegen Russland verhängten Handelssanktionen für die heimische Wirtschaft gewarnt. »Wenn man politische Lösungen will, helfen Sanktionen nicht weiter«, sagte Bunsen. »Aus unserer Sicht bringen Sanktionen gar nichts.« Sie nützten eher den Amerikanern und schadeten der eigenen Wirtschaft. Insbesondere die kleinteilige Wirtschaft in den neuen Bundesländern habe traditionell enge Beziehungen zur Ukraine und nach Russland.

"Wir haben sie doch ermuntert, ihre Kontakte zu nutzen und nach dem Osten zu gehen", sagte Bunsen. Der Verband vertritt etwa 1000 vorrangig kleinere Unternehmen mit 15 000 bis 20 000 Arbeitsplätzen. Ob bereits Unternehmen wegen der Handelssanktionen in Konkurs gegangen seien, könne er allerdings nicht sagen.

Nach Angaben der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft sind die Exporte nach Russland in den Sommermonaten Juli und August um ein Drittel eingebrochen. In der Metall- und Elektroindustrie waren es sogar 39 Prozent. (Quelle)
Überraschung! Wer hätte bloß gedacht, daß die Amis lieber ihre transatlantischen Vasallen in die Tonne treten würden, als sich selbst zu schaden? Mutti sicherlich nicht. Vielleicht sollte sie zur Abwechslung mal mit Herrn Bunsen sprechen, statt dem Backaroma in die Schokoseite zu kriechen ...

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