Freitag, 12. September 2014
5 Kommentare:
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Die waren auch damals nicht sonderlich sympathisch, man sollte sich hüten die theatralischen Bekenntnisse der Polen zu ihrem Nennwert zu schätzen.
AntwortenLöschenDas hat mit der US-Hörigkeit der Polen zu tun.
AntwortenLöschenDie Polen haben mich maßlos enttäuscht!
AntwortenLöschenEntgegen dem Bild, welches sie gerne von sich selbt malen (des stolzen, anarchistische und nationalistischen Musterslaven) sind die Polen in kürzester Zeit zu konsumsüchtigen und feigen Untertanen verkommen.
Jeder noch so unsinnige Befehl der EU oder der Regierung wird willfährig ausgeführt. So wurde in Polen jeder noch so kleine Unternehmer gezwungen, eine Minikasse zu kaufen, damit der Staatskrake auch nicht ein Groschen Steuer entgeht ...
Doch spätestens seit dem polnischen "9/11" in Smolensk wissen wir, daß man auch den Polen jeden Bären aufbinden darf - und sei es ein russischer ...
Nur gegen die Deutschen zu hetzen und treten, das trauen sie sich grad noch.
Aber die brd-"Deutschen" lieben es ja ...
meint
Kreuzweis
Ich bin neulich in "Polen" gewesen. D.h. ich habe um keinen Quadratzentimeter das Territorium des Reiches von 1914 verlassen.
AntwortenLöschenNachdem die Polen ihren Traum von 1848 (ohne eigenen Staat) erreicht haben, finde ich ein menschenleeres Land vor. Vor allem in Ost-Brandenburg und Westpreußen, wo ich war. Man merkt auf Schritt und Tritt das schlechte Gewissen und die Unbehaglichkeit gegenüber (wachen) Deutschen, welche noch Wissen um die Geschichte haben.
Und die einigermaßen geschichtsbewußten Polen wissen ganz genau: Was nach 7-800 Jahren gegenüber den Deutschen gelang, gelingt wesentlich unproblematischer nach 1-200 Jahren umgekehrt auch. Wer einmal ein Völkerrechtsverbrechen als selbstverständlich sieht, der kann gegen ein zweites schlecht argumentieren.
Man spürt es allerorten dieses Wissen, wenn man nicht unbedarft und blind für die Menschen durch die Städte schlurft.
Ist das 'kontroversiell' aus der ORF-Unterüberschrift wirklich ein deutsches Wort?
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