Donnerstag, 8. Mai 2014

»Klimazecke Schellnhuber«

... nennt Gerhard Breunig Deutschlands GröKAZ (Größten Klima-Alarmisten aller Zeiten) in seinem überaus lesenswerten Artikel »Wie man Menschen zu Marionetten macht«. Man kann wirklich nicht sagen, daß Breunig mit diesem Ungeziefer-Vergleich völlig daneben läge, wenngleich natürlich der Vergleich von Menschen und Insekten politisch höchst unkorrekt ist. Wissen wir, und sind demgemäß irgendwie traurig und ein Stück weit betroffen. Wer freilich mitbekommt, wie unsere Kinder mit all diesem links-grün-totalitären Gedankenschrott indoktriniert und terrorisiert werden, wird vielleicht ein bisserl anders darüber denken.
Beeindruckend sind die Methoden, die man den Kindern bei diesem ganzen Schwachsinn vorsetzt. So wird beispielsweise der menschliche Körper, der tatsächlich bei dauerhaft zu hoher Temperatur in massive Probleme gerät, auf völlig plumpe Weise mit der Erde verglichen. Auf diese Weise wird suggeriert, ein Fieber kranker Mensch sei mit der mutmaßlichen Erderwärmung vergleichbar. So soll bildhaft dargestellt werden, dass die Erde wie ein Mensch stirbt, wenn sich die Temperaturen auf unserem Planeten um mehr als 2 Grad erhöhen. Das ist dumme Angstmache übelster Art. Was das bei ihren Kindern langfristig an psychischem Schaden verursachen kann, sollten sich die Eltern selbst ausmalen.
Mit der Forderung, weniger tierisches Eiweiß zu sich zu nehmen, wird einer staatlich verordneten Mangelernährung Vorschub geleistet. Wer erinnert sich noch an den Veggie Day, den Grüne Bevormundungspolitiker bei der letzten Bundestagswahl gefordert haben? Mit solchen Bevormundungen, werden wir an Mangelwirtschaft gewöhnt. Glühbirnenverbote, Staubsauger- und Kaffeemaschinenverbote sind nur der Anfang. Dass dieser Irrsinn schleichend zur Methode in Deutschland wird, merken immer noch die Wenigsten.
Unsere Kinder werden heute dahin getrimmt, dies als normal zu akzeptieren und auf verdienten und möglichen Wohlstand zugunsten weniger Profiteure zu verzichten. Sie werden die Einschränkungen ihrer Freiheit hinnehmen, weil man sie das heute so gelehrt hat und weil ihnen ihre Eltern diese Staatsgläubigkeit immer wieder vorleben. Wir sind heute keinen Schritt weiter in Richtung Freiheit gekommen als 1933. Nur sind die Herrscher dieses mal geschickter dabei, uns zu manipulieren und uns zu verführen. Sie bestechen uns cleverer als damals und kochen uns wie Frösche. Langsam, ganz langsam.
LePenseur denkt: wenn die uns wie Frösche behandeln, dann dürfen wir sie auch wie Zecken ansehen. Oder nicht?

1 Kommentar:

  1. Wenn je Begriffe wie "Volksfeind" oder "Menschenfeind" eine Berechtigung hatten/haben, dann in diesem Fall. Breunig legt eine Perversität ohnegleichen offen. Es stellt sich die Frage, inwieweit hier das (unbedingte) Notwehrrecht greifen kann. Mehr noch: Tyrannenmord (mitsamt der Ideologie) bleibt bei Erwachen aus der Lethargie und Ohnmacht als mögliche Option den jetzt Verblödeten.

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