Autorin von gefälschten Holocaust-Memoiren muss Millionen zahlen
Die Belgierin schildert in "Leben mit Wölfen" die Flucht eines jüdischen Mädchens. Die Autorin stammt tatsächlich aus einer katholischen Familie.Ein US-Gericht hat die belgische Autorin der gefälschten Holocaust-Autobiografie "Leben mit Wölfen", Misha Defonseca, dazu verurteilt, ihrem Verleger 22,5 Mio. Dollar (rund 16,3 Mio. Euro) zu zahlen. Das Gericht im Bundesstaat Massachusetts kam in dem am Montag publik gewordenen Urteil zum Schluss, dass die Erfinderin der Erfolgsstory vor Gericht erstrittene Autorenrechte zurückerstatten muss.
Dienstag, 13. Mai 2014
»Gefälscht«?
4 Kommentare:
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... denn die Biografien von auserwählt echten "Überlebenden" sind natürlich super-tuper wahr!
AntwortenLöschenNa, hier geht's doch wohl darum, daß da jemand aus einem Tiegelchen genascht hat, das nicht für diesen hingestellt ward.
Oder richtiger: Da sollen unkoshere Freßkonkurenten vom fetten Futtertrog weggebissen werden.
Kreuzweis
Oh, Kreuzweis - für diesen Deinen Kommentar wäre ich f a s t geneigt, vom Asatru zur Alleinseligmachenden zu konvertieren, und meinen Alterssitz in Walhalla preiszugeben.
AntwortenLöschen- Hildesvin -
@Kreuzweis
AntwortenLöschenDas scheint mir ebenfalls der Punkt zu sein. - Holo-Horror-Halluzinationen dürfen nur von Angehörigen von bestimmten Bestimmten in klingende Münze umgesetzt werden. -
Vermutlich wäre zum Bleistift der Holo-Betrug des schweizer "Autors" Dösseker (alias Wilkomirski) nie bekannt geworden, wäre er nicht nur ein ordinärer gojimischer Eidgenosse.
Ano-Nymus
Nachtrag:
AntwortenLöschenNormalerweise sind Frau.Innen juristisch so gut wie unantastbar. Dass hier Eine tatsächlich von der Justiz belangt wurde, bedeutet, dass sie gegen eine noch tabuere, noch unantastbarere, noch lichtgestaltigere "Gruppe" gehandelt hat.
Ano-Nymus