... lautete der Teletext-Titel. Ich tippte — ebenso verblüfft wie erfreut — die Seitennummer ein. Und stellte bedauernd fest: nicht die Regierungschefin Deutschlands wurde gestürzt, sondern eine etwas ungeschickte ältere Frau hat's beim Schilaufen unsanft auf den Hintern gesetzt, und dieser wurde dadurch geprellt.
Nun, unser Mitleid, die wir von Merkel mittlerweile schon um Billionen geprellt wurden, hält sich in Grenzen ...
---------------------------------------------------------------------------------------------------
P.S.: »
Kruder Trend zum Schiunfall«, titelt PPQ, und vermutet:
»Mit einem "Beckenringbruch" und einer schweren Prellung versucht die CDU-Politiker seit gestern, Schumacher Konkurrenz zu machen.« — Sorry, aber das geht doch nicht!
So sehr kann Schumacher garnicht auf den Kopf gefallen sein, daß er an das Merkel heranreicht ...
---------------------------------------------------------------------------------------------------
P.P.S.: In der »Presse« kommentiert ein Leser den diesbezüglichen Leid-Artikel süffisant wie folgt:
Da wird sich Mutti aber freuen, einmal in ihrem Leben noch als »Brummer« bezeichnet worden zu sein. Das geht mit etwas Phantasie glatt als »Biene« durch. Oder so ...
Bei der ganzen Geschichte bleibt mir schleierhaft, wie sich Mutti bei dem Polster den Arsch brechen konnte.
AntwortenLöschenGenaugenommen, ist dieses gefühlskalte Aas, seltsamerweise "Mutti" genannt, ein Hamburger Deern.
AntwortenLöschenAndere gehen, ihre eigentliche ethnische Zugehörigkeit betreffend, da noch weiter...
-Dr.Alopecius-