29. Mai gegen 23.50 Uhr, Bahnsteig Niendorf-Markt. Patrick W. (30) spricht in Begleitung seines Kumpels Nehat H. (33) Frauen an – ordinär, anzüglich. Als er auch die Freundin von Matthias R. (40) ins Visier nimmt, steht dieser auf: „Jetzt reicht es.“
W. reagiert mit einem Tritt gegen die Brust des an die zwei Meter großen Mannes. Als dieser keine Wirkung zeigt, schlägt Nehat H. zu.
Der zweite Schlag trifft R. am Kinn. Er geht zu Boden, prallt mit dem Schädel auf und erleidet schwerste Kopfverletzungen, von denen er sich wohl nie mehr erholt. Lesen, sprechen, sogar atmen muss er neu lernen, Gedächtnis und Orientierungssinn sind beschädigt.
Der Staatsanwalt hatte Haftstrafen wegen gefährlicher Körperverletzung gefordert. Allein die Richterin sieht das anders. R. habe „die Angeklagten ungerechtfertigt provoziert“. Diese seien in einer „Notwehrlage“ gewesen!
Urteil: Geldstrafen von 1500 und 5250 Euro wegen unterlassener Hilfeleistung!
„Das ist ein Freifahrtsschein für U-Bahn-Schläger“, empört sich nicht nur Ernst R. (41), der Bruder des Opfers. Einige Frauen weinen.
Und was sagt die Richterin? „Der Ausgang ist auch für die Kammer höchst unbefriedigend.“
Montag, 30. Dezember 2013
Nachlese: »Die absurde Repubilk läßt grüßen«
1 Kommentar:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Was wir uns auch schon merken können: Diese Birgit Woitas wird nicht, wie Kirsten Heisig, von ihren Arbeitskollegen, dem Gerichtsdirektor, dem Justizsenator oder dem regierenden Bürgermeister in den Suizid getrieben werden. A propos regierender Bürgermeister: Der regierende Bürgermeister der Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, hat mit Nehat H. und den anderen muslimischen Schlägern einen Staatsvertrag geschlossen, wonach die Religion dieser Schlägerbanden einen öffentlich-rechtlichen Charakter erhalten hat, ähnlich wie die christlichen Kirchen. Warum sollte ein Regime, welches nach besten Kräften vorsätzlich daran arbeitet, diese Land und sein Volk auszulöschen, Angehörige seiner eigenen Hilfstruppen wirklich verurteilen.
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