Samstag, 26. Oktober 2013

Man könnte es folgendermaßen ausdrücken

»Die Luxemburger sind ihr altes Mega-Arschloch
für einen Bettel
losgeworden.«

Nicht alle kommen freilich so billig davon, denn die EU (=Europäische Untertanen) werden dieses Arschloch demnächst als Kommissions- oder Ratspräsident (oder halt sowas in dieser Kategorie) serviert bekommen — was wetten wir? Denn zu der ganzen Eurokratenbande paßt er ja wie maßgeschneidert:



Daher irren all jene leider, die jetzt schon seine markigsten Sprüche in Goldgravur auf seinen Grabstein meißeln wollen, wie beispielsweise:
»Die Dinge müssen im Dunkeln getan werden. Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.«

»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.« (DER SPIEGEL 52/1999)

»Wir müssen den Euro retten, und sei es mit aller Gewalt.« (im ORF ZIB 2012)
Ob der Schoß, aus dem das kroch, noch fruchtbar ist, entzieht sich unserer Kenntnis, aber zäh lebens- und überlebensfähig ist er noch lange. Leider. Vielleicht ein guter Tag für Luxemburg — aber sicher ein schlechter für die übrigen 99% der EU.

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 P.S.: Wer sich Bettel & sein Bubi als Gäste einer Prinzenhochzeit ansehen will — hier werden Sie geholfen. Na, da kommt die Welt nach Schwesterwelles baldigem Abgang wenigstens nicht aus der Übung, sich bei Staatsbesuchen aus Europa für den schnuckeligen Bettmann des frischgebackenen Staatsmannes ein geeignetes Damenprogramm ausdenken zu dürfen ...

1 Kommentar:

  1. Die Wortwahl ist drastisch und leider völlig zutreffend. Der Herr wird uns wohl in der EU erhalten bleiben, hat ja nun auch mehr Zeit. Ich habe vor kurzem mal gelesen, was für ein "toller" Europäeer er doch sei. Glücklicherweise lag da die letzte Nahrungsaufnahme lange genug zurück. Was soll man da noch schreiben? Außer möge er in möglichst interessanten Zeiten leben und darin drauf gehen. Ja ich weiß, ich bin ein hoffnungsloser Optimist

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