Mittwoch, 9. Oktober 2013

»Fast eine Million hat Probleme beim Lesen«

... zeigt sich der »Kurier« besorgt. Setzt aber gleich beruhigend hinzu (die, die den Artikel lesen können, sind ja offenkundig nicht davon betroffen):
Die OECD hat das heimische Bildungsniveau getestet: Beim Lesen wird geschwächelt, dennoch liegt Österreich im Durchschnitt.
Nun, wenn das der »Durchschnitt« ist, dann braucht man sich unter solchen Umständen nicht groß zu wundern, wenn Wahlen halt ausgehen, wie sie ausgehen ...

2 Kommentare:

  1. Daß jedermann lesen lernen darf, verdirbt auf die Dauer nicht nur das Schreiben, sondern auch das Denken. Einst war der Geist Gott, dann wurde er zum Menschen, und nun wird er gar noch Pöbel.-
    (Fiel mir eben ein - "Freie Assoziation" trifft es nicht, weil nicht von mir.)
    Wer in Blut und Sprüchen schreibt, der will nicht gelesen, sondern auswendig gelernt werden ...
    Ich bin wohl immer noch das wenig sympathische Asperger-Balg meiner frühen Jugend.

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  2. Gutartiges Geschwulst14 Oktober, 2013 21:49

    »Fast eine Million hat Probleme beim Lesen«

    Damit könnte ich mich abfinden, wenn nicht ausgerechnet diese Million sämtliche Redaktionen, Schreibstuben und TV-Sender besetzte.

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